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Der unbewusste Lebensplan
Das Skript in der Transaktionsanalyse. Typische Muster und therapeutische Strategien
Hardcover
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Veröffentlicht 2016, von Almut Schmale-Riedel bei Kösel
ISBN: 978-3-466-34624-0
Auflage: 4. Auflage
240 Seiten
22 cm x 14.3 cm
„Ich bin eh nicht so wichtig“, „Ich bin schuld“, Ich glaub, ich bin zu blöd“
Drei typische Sätze, die wir schon in früher Kindheit verinnerlichen, unbewusst glauben und mit denen wir uns das Leben schwer machen. Die unbewussten Lebenspläne, die sich aus solchen Sätzen entwickeln, werden in der Transaktionsanalyse als Lebensskripte ...
Beschreibung
„Ich bin eh nicht so wichtig“, „Ich bin schuld“, Ich glaub, ich bin zu blöd“
Drei typische Sätze, die wir schon in früher Kindheit verinnerlichen, unbewusst glauben und mit denen wir uns das Leben schwer machen. Die unbewussten Lebenspläne, die sich aus solchen Sätzen entwickeln, werden in der Transaktionsanalyse als Lebensskripte bezeichnet. Almut Schmale-Riedel analysiert die häufigsten Skriptmuster und ihre Auswirkungen auf Lebensbewältigung, Partnerschaft und Beruf. Basierend auf jahrelanger therapeutischer Erfahrung zeigt sie Wege auf, die aus dem Bann dieser Muster herausführen – einfühlsam, fundiert und verständlich.
Inhalt:
Teil I Das Konzept des Lebensskripts
Eric Berne und die Transaktionsanalyse
Das Persönlichkeitsmodell der Transaktionsanalyse:
Ich-Zustände
Physis – schöpferische Wachstumskraft
Wie setzt sich ein Lebensskript zusammen?
Lebensskriptmuster und Entwicklungsphasen
Wofür waren Lebensskriptmuster einmal nützlich?
Die Psychodynamik des Skriptgeschehens
Wie sich Skriptmuster bei Erwachsenen zeigen
Auflösung von Lebensskriptmustern
Teil II Die Lebensskriptmuster
Typische Lebensskriptmuster und ihre Veränderung
1 Ich bin nicht so wichtig
2 So, wie ich bin, bin ich nicht o. k.
3 Ich glaub, ich bin zu blöd
4 Ich darf nicht zu erfolgreich sein
5 Freude und Glück gibt es für mich nicht
6 Besser nicht so viel fühlen
7 Liebe und Nähe gibt es nicht für mich
8 Nähe ist bedrohlich
9 Eigentlich hätte es mich nicht geben sollen
10 Ich bin böse, aber das darf keiner merken
11 Ich bin schuld
12 Ich muss stark sein und mich kümmern
13 Keiner darf merken, was hier eigentlich los ist
14 Transgenerationale Skriptmuster und Episkript
„Ich bin eh nicht so wichtig“, „Ich bin schuld“, Ich glaub, ich bin zu blöd“
Drei typische Sätze, die wir schon in früher Kindheit verinnerlichen, unbewusst glauben und mit denen wir uns das Leben schwer machen. Die unbewussten Lebenspläne, die sich aus solchen Sätzen entwickeln, werden in der Transaktionsanalyse als Lebensskripte bezeichnet. Almut Schmale-Riedel analysiert die häufigsten Skriptmuster und ihre Auswirkungen auf Lebensbewältigung, Partnerschaft und Beruf. Basierend auf jahrelanger therapeutischer Erfahrung zeigt sie Wege auf, die aus dem Bann dieser Muster herausführen – einfühlsam, fundiert und verständlich.
Inhalt:
Teil I Das Konzept des Lebensskripts
Eric Berne und die Transaktionsanalyse
Das Persönlichkeitsmodell der Transaktionsanalyse:
Ich-Zustände
Physis – schöpferische Wachstumskraft
Wie setzt sich ein Lebensskript zusammen?
Lebensskriptmuster und Entwicklungsphasen
Wofür waren Lebensskriptmuster einmal nützlich?
Die Psychodynamik des Skriptgeschehens
Wie sich Skriptmuster bei Erwachsenen zeigen
Auflösung von Lebensskriptmustern
Teil II Die Lebensskriptmuster
Typische Lebensskriptmuster und ihre Veränderung
1 Ich bin nicht so wichtig
2 So, wie ich bin, bin ich nicht o. k.
3 Ich glaub, ich bin zu blöd
4 Ich darf nicht zu erfolgreich sein
5 Freude und Glück gibt es für mich nicht
6 Besser nicht so viel fühlen
7 Liebe und Nähe gibt es nicht für mich
8 Nähe ist bedrohlich
9 Eigentlich hätte es mich nicht geben sollen
10 Ich bin böse, aber das darf keiner merken
11 Ich bin schuld
12 Ich muss stark sein und mich kümmern
13 Keiner darf merken, was hier eigentlich los ist
14 Transgenerationale Skriptmuster und Episkript