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Der Mailänder Synagogenstreit von 388 und die Religionspolitik des Kaisers TheodosiusOverlay E-Book Reader

Der Mailänder Synagogenstreit von 388 und die Religionspolitik des Kaisers Theodosius

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Veröffentlicht 2020, von Moritz Klimanski bei GRIN Verlag

ISBN: 978-3-346-09690-6
Auflage: 1. Auflage
16 Seiten

 
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Antisemitismus in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit umfasst den Konflikt zwischen Kirche und Kaiser, vertreten von Ambrosius und Theodosius, im Mailänder Synagogenstreit von 388. Hierbei werden sowohl die Hintergründe als auch der ...
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Veranstaltung: Antisemitismus in der Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit umfasst den Konflikt zwischen Kirche und Kaiser, vertreten von Ambrosius und Theodosius, im Mailänder Synagogenstreit von 388. Hierbei werden sowohl die Hintergründe als auch der Verlauf und vor allem die Motive erläutert und gewertet. Religion ist seit enorm langer Zeit eines der wichtigsten Diskussionsthemen und bringt für viele Zeitalter ein sehr großes Konfliktpotenzial zwischen Menschen und ihren verschiedenen Kulturen beziehungsweise Glaubensrichtungen mit sich. Auch und besonders in der Antike gab es derartige Aufeinandertreffen zwischen verschiedenen Religionen sowie auch Aufspaltungen innerhalb des Christentums. In dieser Seminararbeit sollen solche Konflikte besprochen werden. Es geht um den Kaiser Theodosius, seine Religionspolitik und wie sein Handeln sich auf die Kirche auswirkte. Explizit soll hierbei die Frage geklärt werden, wie stark der Synagogenstreit von 388 das Verhältnis von Kirche und Kaiser beeinflusste. Wer waren die teilnehmenden Personen des Konflikts und vor allem, wer war Ambrosius und warum beugte sich Theodosius seinen Forderungen?

Wichtig ist dieses Thema vor allem, weil Theodosius ein Kaiser war, der sowohl stark und strikt gegen Häretiker vorging, aber auch Verständnis und Einsicht zeigen konnte und scheinbar ein Verhältnis zur Kirche aufrechtzuerhalten versuchte. Daher ergibt sich als wichtigste Überlegung der Arbeit auch, welche Motive beide Seiten für ihr Verhalten und ihr Handeln hatten. Um dies erforschen zu können, geht die Arbeit zunächst auf Theodosius und seine Politik sowie seine Religionspolitik ein. Anschließend wird sich die andere Seite der Kirche, vertreten durch Ambrosius, näher angeschaut. Durch das Untersuchen der beiden namentlichen Konfliktteilnehmer sollen später die Motive besser verstanden werden können. Um den Synagogenstreit besser werten zu können, wird dafür zunächst die Bedeutung der Synagogen zu dieser Zeit untersucht. Nach dem Darstellen des Sachverhalts soll dann der direkte Konflikt von Ambrosius und Theodosius zum Ereignis der Synagoge bearbeitet werden. Dabei wird auch auf den Brief des Ambrosius eingegangen. Nach diesen Betrachtungen soll dann eine Wertung der Situation und der Handlungen vorgenommen werden, um dann im letzten Punkt ein Fazit ziehen zu können und die Leitfragen der Arbeit möglichst genau klären zu können.