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Politik – Theorie – Erfahrung

30 Jahre feministische Geschichtswissenschaft im Gespräch

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Veröffentlicht 2020, von Ingrid Bauer, Christa Hämmerle, Claudia Opitz-Belakhal, Ingrid Bauer(Hg.) bei V&R Unipress

ISBN: 978-3-8470-1087-6
Auflage: 1. Auflage
Reihe: L'Homme Schriften, LHomme Schriften
335 Seiten
mit 2 Abbildungen

 
Dieser Band versammelt Gespräche, die in den 30 Jahren des Bestehens von "L'Homme. Z. F. G." mit namhaften Akteur*innen der feministischen Geschichtswissenschaft geführt wurden. Es werden Feminismen und Frauenbewegungen, Lebens- und Forschungswege, neue Themenfelder, Methoden und Konzepte sowie Inter-/Disziplinarität und postkoloniale Perspektiven beleuchtet und mit den persönlichen ...
Beschreibung
Dieser Band versammelt Gespräche, die in den 30 Jahren des Bestehens von "L'Homme. Z. F. G." mit namhaften Akteur*innen der feministischen Geschichtswissenschaft geführt wurden. Es werden Feminismen und Frauenbewegungen, Lebens- und Forschungswege, neue Themenfelder, Methoden und Konzepte sowie Inter-/Disziplinarität und postkoloniale Perspektiven beleuchtet und mit den persönlichen Erfahrungen der Forscher*innen verknüpft. So entsteht ein faszinierendes Kaleidoskop differenter Positionierungen und Kontexte weit über Europa hinaus, das Hürden bei der Verankerung der Frauen- und Geschlechterforschung ebenso deutlich macht wie Erfolge und künftige Herausforderungen. Auch darum eignet sich der Band besonders gut für die akademische Lehre.





This issue collects conversations of prominent protagonists of the feminist historical sciences, held during the 30 years existence of "L'Homme. Z. F. G." This issue not only focuses on feminisms and feminist movements; live and research paths; new fields, methods and concepts; inter-/disciplinarity and postcolonial perspectives; but also connects these with the personal experiences of the scholars. Thus, this leads to a fascinating kaleidoscope of different positionings and contexts across Europe or worldwide and highlights obstacles in strengthening the feminist and gender research. Therefore, this issue is totally suitable for academic training.

Über Ingrid Bauer, Christa Hämmerle, Claudia Opitz-Belakhal

Ingrid Bauer, Zeit- und Kulturhistorikerin, war ao. Professorin an der Universität Salzburg und arbeitet jetzt als freie Autorin in Wien.


Über Ingrid Bauer

Ingrid Bauer, Zeit- und Kulturhistorikerin, war ao. Professorin an der Universität Salzburg und arbeitet jetzt als freie Autorin in Wien.

Über Christa Hämmerle

Dr. Christa Hämmerle ist ao. Professorin für Neuere Geschichte und Frauen- und Geschlechtergeschichte an der Universität Wien und Leiterin der Sammlung Frauennachlässe.

Über Claudia Opitz-Belakhal

Prof. Dr. Claudia Opitz-Belakhal lehrt Neuere Geschichte mit Schwerpunkt Geschlechtergeschichte an der Universität Basel, Schweiz.

Über Xenia von Tippelskirch

Prof. Dr. Xenia von Tippelskirch lehrt Geschichte der Renaissance an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Forschungsgebiete umfassen die Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit, Geschlechter- und Körpergeschichte, Geschichte der Römischen Inquisition, Geschichte des Lesens und der spirituellen Kindheit.

Über Anelia Kassabova

Anelia Kassabova ist Associate Professor am Institute for Ethnology and Folklore Studies an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften.

Über Almut Höfert

Almut Höfert ist Professorin für Geschichte des Mittelalters an der Universität Oldenburg.

Über Bożena Chołuj

Bożena Chołuj ist Literaturwissenschaftlerin und Professorin für Deutsch-Polnische Literaturbeziehungen und Gender Studies an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Stereotypenforschung, interkulturelle Kommunikation, nationale Identitäten, Alltag, Lebenswelt, Subversivität in Literatur/Literaturwissenschaften.

Über Mineke Bosch

Dr. Mineke Bosch ist Professorin für Neuere Geschichte an der Universität Groningen, Niederlande. Forschungsschwerpunkte bilden u. a. die Wissenschaftsgeschichte, die Frauen- und Geschlechtergeschichte sowie internationale Frauenbewegungen und die Autobiografieforschung.

Über Ulrike Krampl

Ulrike Krampl ist Professorin für die Geschichte der frühen Neuzeit an der université de Tours. Sie forscht zu Mehrsprachigkeit, Arbeit und Mobilität, Medien sowie dem Verhältnis von Glauben und Wissen im Frankreich des 17. und 18. Jahrhunderts.

Über Sandra Maß

Dr. Sandra Maß ist Professorin für Geschichtswissenschaften an der Universität Bochum. Sie beschäftigt sich in ihren Forschungen mit der westeuropäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, der Kulturgeschichte des Ökonomischen, der Geschichte der Kindheit und der europäischen Kolonialgeschichte.

Über Regina Schulte

Prof. Dr. Regina Schulte lehrte bis 2014 Neuere und Neueste Geschichte und Geschlechtergeschichte an der Ruhr-Universität Bochum und am Europäischen Hochschulinstitut Florenz, Italien.

Über Karin Hausen

Prof. Dr. Karin Hausen ist Historikerin und war Gründerin und bis 2003 Leiterin des Zentrums für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung an der Technischen Universität Berlin. Sie war Mitherausgeberin der Publikationsreihe »Geschichte und Geschlechter« und ist es seit 1996 bei »L’Homme. Zeitschrift für feministische Geschichtswissenschaft«.

Über Claudia Ulbrich

Claudia Ulbrich ist Professorin für Geschichte der Frühen Neuzeit. Sie lehrte von 1994 bis 2015 an der FU Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der transkulturellen Selbstzeugnisforschung, der Geschlechtergeschichte und der Geschichte der christlich-jüdischen Beziehungen.

Über Hans Medick

Dr. Hans Medick ist Professor für Historische Anthropologie an der Universität Erfurt.

Über Ute Frevert

Ute Frevert ist seit 2008 Direktorin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin, wo sie den Forschungsbereich „Geschichte der Gefühle“ leitet. Die Historikerin lehrte von 2003 bis 2007 an der Universität Yale. Zuvor hatte sie Lehrstühle an den Universitäten Bielefeld und Konstanz inne sowie an der Freien Universität Berlin, der sie seit 2008 als Honorarprofessorin erneut angehört. Ihre Publikationen zur Sozial-, Kultur- und Politikgeschichte, zur Emotions- und zur Geschlechtergeschichte wurden in zahlreichen Sprachen veröffentlicht. 2020 erhielt sie dafür den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa. Sie ist Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der British Academy. Die DFG zeichnete sie 1998 mit dem renommierten Leibniz-Preis aus. In Anerkennung ihrer Arbeit, mit der sie »in herausgehobener Weise und im europäischen und internationalen Kontext« über die Wissenschaft hinaus wirkt, wurde ihr 2016 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen.

Über Claudia Kraft

Dr. Claudia Kraft ist seit 2018 Professorin für Kultur-, Wissens- und Geschlechtergeschichte am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien mit Schwerpunkten u.a. auf der Geschichte des Staatssozialismus in Mittel- und Osteuropa, Rechtsgeschichte und Zwangsmigration.

Über Margareth Lanzinger

Margareth Lanzinger ist Professorin für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Wien, Österreich. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Geschlechtergeschichte, Historische Anthropologie, Familie und Verwandtschaft sowie Besitz, Vererbung und Vermögen.

Über Gabriella Hauch

Gabriela Hauch ist Professorin für Geschichte der Neuzeit, Frauen- und Geschlechtergeschichte an der Universität Wien.

Über Heidrun Zettelbauer

Heidrun Zettelbauer ist Historikerin und Professorin für Neuere/Neueste Geschichte an der Universität Graz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich geschlechtersensible Nationalismusforschung, Körpergeschichte, Auto/Biographieforschung und Geschlechtergeschichte des Ersten Weltkriegs.

Über Gunda Barth-Scalmani

Ao. Prof. Dr. Gunda Barth-Scalmani lehrt am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ethnologie der Universität Innsbruck.

Über Herta Nagl-Docekal

Herta Nagl-Docekal is Univ. Prof. i.R. in the Department of Philosophy at the University of Vienna in Austria. She is a member of the Austrian Academy of Sciences. She earned the Gabriele-Possanner-Prize for life achievement in the field of Gender Studies (2015). Recent publications: Innere Freiheit. Grenzen der nachmetaphysischen Moralkonzeptionen (Berlin 2014); Jenseits der Säkularisierung (co-ed., Berlin 2008); Glauben und Wissen. Ein Symposium mit Jürgen Habermas (co-ed., Berlin 2007); Feminist Philosophy (Boulder 2004).

Über Monika Bernold

Monika Bernold ist Historikerin und Medienwissenschafterin. Lehrt am Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft, Universität für Musik und darstellende Kunst/mdw und am Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien.

Über Karl Kaser

Karl Kaser ist o. Univ.-Prof. für Südosteuropäische Geschichte am Institut für Geschichte der Universität Graz und seit 1998 Direktor des Center for the Study of Balkan Societies and Cultures at University of Graz.

Über Caroline Arni

Caroline Arni ist Professorin für Allgemeine Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Universität Basel.

Über Sigrid Ruby

Sigrid Ruby ist Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Gießen.

Über Andrea Ellmeier

Andrea Ellmeier ist Historikerin, Leiterin der Stabstelle Gleichstellung, Gender Studies und Diversität (GGD) der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, stv. Sprecherin der Genderplattform sowie Österreich-Vertreterin im Sprecher_innenteam der KEG (Konferenz der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung im deutschsprachigen Raum).

Über Beate Wagner-Hasel

Beate Wagner-Hasel ist emeritierte Professorin für Alte Geschichte an der Universität Hannover.

Über Birgit Wagner

Prof. Dr. Birgit Wagner forscht und lehrt zur italienischen und französischen Literatur- und Medienwissenschaften an der Universität Wien mit einem Schwerpunkt in französischen und italienischen Avantgarden.

Über Inken Schmidt-Voges

Prof. Dr. Inken Schmidt-Voges lehrt Geschichte der Frühen Neuzeit an der Philipps-Universität Marburg.

Über Edith Saurer

Dr. Edith Saurer ist Professorin für Neuere Geschichte am Institut für Geschichte der Universität Wien.