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Theater als Kritik

Theater als Kritik

Theorie, Geschichte und Praktiken der Ent-Unterwerfung

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Veröffentlicht 2018, von Olivia Ebert, Eva Holling, Nikolaus Müller-Schöll, Philipp Schulte, Bernhard Siebert, Gerald Siegmund bei transcript

ISBN: 978-3-8376-4452-4
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Theater
578 Seiten
11 SW-Abbildungen
24 cm x 15.5 cm

 
Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der ...
Beschreibung
Vor dem Hintergrund der Krise klassischer Begründungen des Theaters sowie der Kritik am Theater beleuchten die Beiträge des Bandes dessen Geschichte, Theorie und Fragen neu. Hierbei stellen sie nicht die Gegenstände der Kritik des Theaters zur Debatte, sondern präsentieren aktuelle Untersuchungen zum kritischen Potenzial von Theater - und zum Theatralen der Kritik.

Zitat aus einer Besprechung
»Jede/r Leser*in [muss sich] aus der großen Anzahl der Texte und Problemstellungen die Themen auswählen, die ihn/sie besonders interessieren. In der Regel wird er/sie fündig und mit sehr anregenden und innovativen Sichtweisen belohnt werden.«
Florian Vaßen, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 4 (2019)

Besprochen in:
Kulturpolitische Mitteilungen, 165/2 (2019), Kurt Eichler

Über Olivia Ebert

Olivia Ebert (M.A.) arbeitet als Dramaturgin und künstlerische Produktionsleiterin im Kontext freier darstellender Künste. Die Theaterwissenschaftlerin und Kunsthistorikerin war wissenschaftliche Mitarbeiterin der Theaterwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. 2018 leitet sie gemeinsam mit Fanti Baum das Theaterfestival FAVORITEN in Dortmund.

Über Eva Holling

Eva Holling (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen. Sie ist Gründungsmitglied der Gruppe »manche(r)art« und Teil der Gruppen »Mühlenkampf« und »Raumfaltung«. Ihre Dissertation zur Theorie und Praxis theatraler Wirksamkeit wurde 2017 mit dem Missing Link-Preis des Psychoanalytischen Seminars Zürich ausgezeichnet.

Über Nikolaus Müller-Schöll

Nikolaus Müller-Schöll (Prof. Dr.) ist Professor für Theaterwissenschaft am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main und zugleich Leiter der Masterstudiengänge Dramaturgie sowie Comparative Dramaturgy and Performance Research. Er habilitierte an der Ruhr-Universität Bochum in Theaterwissenschaft und lehrte u.a. in Hamburg, Gießen, Florianopolis und Rom. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Spannungsfeld zwischen Theater, Literatur, Philosophie und Politik.

Über Philipp Schulte

Philipp Schulte (Dr. phil.), geb. 1978, ist Professor für Theorien des Szenographischen an der Norwegischen Theaterakademie Fredrikstad, Vertretungsprofessor an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe sowie Geschäftsführer der Hessischen Theaterakademie. Er lehrt Theatertheorie an unterschiedlichen Hochschulen und lebt in Frankfurt am Main.

Über Bernhard Siebert

Bernhard Siebert (Mag. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Angewandte Theaterwissenschaft in Gießen. Er war für die Öffentlichkeitsarbeit der Sophiensaele Berlin verantwortlich sowie Medienreferent und Assistent der künstlerischen Leitung am Zürcher Theater Neumarkt. Der freiberufliche Medienarbeiter und Dramaturg promoviert über den Umgang mit Bühnentechnik in den darstellenden Künsten.

Über Gerald Siegmund

Gerald Siegmund (Prof. Dr.) hat Theaterwissenschaft, Anglistik und Romanistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main studiert und ist Professor für Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Zwischen 2005 und 2008 war er Assistenzprofessor am Institut für Theaterwissenschaft der Universität Bern, Schweiz. Von 2015 bis 2018 war Gerald Siegmund Leiter des DFG-Projekts »Theater als Dispositv«. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Theater seit den 1960er Jahren, Theatertheorie, Ästhetik, Entwicklungen im zeitgenössischen Tanz und im postdramatischen Theater im Übergang zur Performance und zur bildenden Kunst. Von 2012 bis 2016 war Gerald Siegmund Präsident der deutschsprachigen Gesellschaft für Theaterwissenschaft (GTW). Zuletzt erschienen seine Monographie »Jérôme Bel. Dance, Theatre, and the Subject« (Palgrave Macmillan 2017) sowie zusammen mit Rebekah Kowal und Randy Martin »The Oxford Handbook of Dance and Politics« (Oxford University Press 2017).