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Ausschließung und Ablehnung von Tatrichtern nach Zurückverweisung durch das Revisionsgericht ( 354 Abs. 2 StPO)

Ausschließung und Ablehnung von Tatrichtern nach Zurückverweisung durch das Revisionsgericht ( 354 Abs. 2 StPO)

Dissertationsschrift

Ausschließung und Ablehnung von Tatrichtern nach Zurückverweisung durch das Revisionsgericht ( 354 Abs. 2 StPO)
Taschenbuch 58,95
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Veröffentlicht 1993, von Alfred Dierlamm bei Peter Lang

ISBN: 978-3-631-46657-5
Auflage: Neuausg.
226 Seiten
210 mm x 148 mm

 
Das Befangenheitsrecht spielt in der forensischen Praxis unseres Strafverfahrens eine außerordentlich bedeutsame Rolle. Einerseits ist es integrativer Bestandteil eines rechtsstaatlich-fairen Strafverfahrens, andererseits aber sind - gerade in jüngerer Vergangenheit - deutliche Anzeichen eines zunehmenden Mißbrauchs des Befangenheitsrechts nicht mehr zu verkennen. Die Untersuchung bemüht ...
Beschreibung
Das Befangenheitsrecht spielt in der forensischen Praxis unseres Strafverfahrens eine außerordentlich bedeutsame Rolle. Einerseits ist es integrativer Bestandteil eines rechtsstaatlich-fairen Strafverfahrens, andererseits aber sind - gerade in jüngerer Vergangenheit - deutliche Anzeichen eines zunehmenden Mißbrauchs des Befangenheitsrechts nicht mehr zu verkennen. Die Untersuchung bemüht sich, dargestellt am Sonderfall der Richteridentität nach Zurückverweisung, das Befangenheitsrecht nicht isoliert, sondern mit seinen vielfältigen Bezügen auszuleuchten. Hierbei werden insbesondere verfassungsrechtliche Aspekte, richterpsychologische sowie auch rechtstheoretische Fragen thematisiert.

Über Alfred Dierlamm

Der Autor: Alfred Dierlamm wurde 1964 in Euskirchen geboren. Nach Bestehen der Ersten Juristischen Staatsprüfung war er von 1991 bis 1993 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Trier tätig. Im Juli 1993 schloß er sein Promotionsverfahren mit Erfolg ab. Seit Mai 1993 absolviert er seinen juristischen Vorbereitungsdienst beim Oberlandesgericht Koblenz.