Humour Resources – Schräges und Skurriles aus der Welt der Personalabteilungen

Ob Softwareentwicklung, Molekularbiologie oder Indogermanistik ... jede berufliche Richtung hat ihre besonderen Anreize, Herausforderungen und Situationen, in denen man sprachlos zurückbleibt und sich an den Kopf fasst. Auf diese Momente kann uns kein noch so durchdachtes und wissenschaftlich fundiertes Studium vorbereiten – das klappt ausnahmsweise besser auf einem Liegestuhl in der Sonne mithilfe eines Buchs: "Humour Resources" ist die Sammlung der skurrilsten Geschichten aus HR-Abteilungen im gesamten D-A-CH-Raum. Und da Lachen sowie nie aus der Mode gerät und jede und jeder von uns sich früher oder später einmal bewerben muss, sind die Stories nicht nur für Personalmanagement-Studierende spannend.

 

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„Das menschliche Gehirn weist mehr als 500 Millionen Knotenpunkte auf und zählt damit zu einem der komplexesten Gebilde (als Personalist bin ich geneigt zu erwähnen, dass ich im Laufe meiner Karriere nur wenigen Menschen begegnet bin, die dieses Potenzial auch wirklich genutzt hätten). So beeindruckend auf der einen Seite diese menschliche Fähigkeit ist, umso klarer wird, dass nichts, was wir an Universitäten und Fachhochschulen in der Theorie des Personalmanagements lehren und lernen, auch nur annähernd an die wunderbare Vielfalt des menschlichen Verhaltens in der Unternehmenspraxis herankommt.“
(aus dem Vorwort von Klaus Niedl, Global HR Director)

 

 

Die Worst-Practice-Beispiele in "Humour Resources" verdeutlichen auf charmante und einprägsame Weise, was du auf keinen Fall tun solltest, wenn du einen Job möchtest: Ein kühles Bier bei der Personalchefin zu bestellen, ist auch an heißen Sommertagen nicht der beste Einstieg in ein Vorstellungsgespräch. Ein Ausschnitt bis zum Bauchnabel, zusätzlich betont durch ein nicht ganz so dezentes Goldkettchen, hinterlässt unabhängig vom Geschlecht keinen guten ersten Eindruck. Und auch wenn man süße 18 ist, die Welt durch eine rosarote Brille sieht und eine romantische Veranlagung hat, gehört im Bewerbungsformular nicht „verliebt“ in das Feld „Familienstand“.

 

 

Um den Personalverantwortlichen ihr Leben zu erleichtern, gibt es jetzt eine Artificial Intelligence, die nur anhand des CV individuell passende Stellen findet. So landen die richtigen Bewerbenden beim richtigen Job. Schade eigentlich! Das erspart den HR-Abteilungen bestimmt einige witzige Situationen ... Unter allen, die diese AI trotzdem austesten möchten und sich unter www.bestcareer.at registrieren, werden drei Exemplare von "Humour Resources" verlost. Damit kennst du die No-Gos beim nächsten Vorstellungsgespräch. Oder du holst dir Inspiration für dein ganz persönliches "Humour Resources"-Erlebnis ;-)

 

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