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Das Philosophenschiff
Roman
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Veröffentlicht 2024, von Michael Köhlmeier bei Hanser, Carl
ISBN: 978-3-446-27942-1
Auflage: 4. Auflage
224 Seiten
20.8 cm x 13.4 cm
Mit Lenin auf dem Sonnendeck – eine beinahe wahre Geschichte vom "erstklassigen Erzähler Michael Köhlmeier." Denis Scheck, ARD Druckfrisch
Mit diesem großen Werk schließt Michael Köhlmeier an seinen Bestseller „Zwei Herren am Strand“ an. Zu ihrem 100. Geburtstag lädt die Architektin Anouk Perleman-Jacob einen Schriftsteller ein und bittet ihn darum, ihr Leben als Roman zu erzählen. ...
Mit diesem großen Werk schließt Michael Köhlmeier an seinen Bestseller „Zwei Herren am Strand“ an. Zu ihrem 100. Geburtstag lädt die Architektin Anouk Perleman-Jacob einen Schriftsteller ein und bittet ihn darum, ihr Leben als Roman zu erzählen. ...
Beschreibung
Mit Lenin auf dem Sonnendeck – eine beinahe wahre Geschichte vom "erstklassigen Erzähler Michael Köhlmeier." Denis Scheck, ARD Druckfrisch
Mit diesem großen Werk schließt Michael Köhlmeier an seinen Bestseller „Zwei Herren am Strand“ an. Zu ihrem 100. Geburtstag lädt die Architektin Anouk Perleman-Jacob einen Schriftsteller ein und bittet ihn darum, ihr Leben als Roman zu erzählen. In Sankt Petersburg geboren, erlebt sie den bolschewistischen Terror. Zusammen mit anderen Intellektuellen wird sie als junges Mädchen mit ihrer Familie auf einem der sogenannten „Philosophenschiffe“ auf Lenins Befehl ins Exil deportiert. Nachdem das Schiff fünf Tage und Nächte lang auf dem Finnischen Meerbusen treibt, wird ein letzter Passagier an Bord gebracht und in die Verbannung geschickt: Es ist Lenin selbst.
Zitat aus einer Besprechung
„Michael Köhlmeier gelingt mit dieser cleveren und gewitzt erzählten Geschichte eine Parabel auf den linken politischen Terror… Der Roman ist ein Meisterwerk der Erzählkunst, in dem Realität und Fiktion auf gekonnte Weise miteinander verwoben werden – spannend, tiefgründig und humorvoll zugleich. Und wie gesagt: brandaktuell.“ Michael Luisier, SRF2 Kultur, 25.02.24
„Ein spannender, kluger, mit großer formaler Könnerschaft erzählter Roman.“ Karl-Markus Gauß, Süddeutsche Zeitung, 07.02.24
„Eine eindringliche, leicht und zugleich zweifelnd erzählte Geschichte vom Scheitern großer Ideen im 20. Jahrhundert … Ein sehr kluger und dabei wahnsinnig leicht und angenehm und wie ein Parlando zu lesender Roman, über den man lange nachdenkt.“ Verena Auffermann, Deutschlandfunk Kultur, 31.01.24
„Michael Köhlmeier ist ein weiteres Prachtstück seines gedanken- und geistreichen literarischen Könnens gelungen.“ Martin Maria Schwarz, HR2 Kultur, 29.01.24
„Ein klassisch-köhlmeiersches Spiel zwischen Fakt und Fiktion.“ Alice Pfitzner, ORF ZiB, 29.01.24
„Ein Schelmenstück des Vorarlbergers, das nicht nur dem Gründer der Sowjetunion voller Hintersinn ‚huldigt‘ … Mit all ihren kunstvollen erzählerischen Flauten ist Michael Köhlmeiers nasse Klassenfahrt ein langes, eindringliches Gedankenspiel. Kann sein, dass das Lenin-Jubiläum sich von diesem wunderbar boshaften Anschlag nicht mehr erholen wird. Kein Klassenkampf, sondern famose Spiegelfechterei.“ Ronald Pohl, Der Standard, 29.01.24
„Eine berührende, politisch hellsichtige Parabel auf die Politik des Terrors … Präzise sind die Dialoge, verspielt die längeren Prosapassagen. Köhlmeier beweist auch mit diesem Buch seine literarische Könnerschaft.“ Carsten Otte, SWR2 lesenswert, 28.01.24
„Ein mutiger Blick auf die ewig korrumpierende Macht, die selbst dann gefährlich wird, wenn sie das Gute will.“ Maximilian Sippenauer, Titel, Thesen, Temperamente, 21.01.24
Mit Lenin auf dem Sonnendeck – eine beinahe wahre Geschichte vom "erstklassigen Erzähler Michael Köhlmeier." Denis Scheck, ARD Druckfrisch
Mit diesem großen Werk schließt Michael Köhlmeier an seinen Bestseller „Zwei Herren am Strand“ an. Zu ihrem 100. Geburtstag lädt die Architektin Anouk Perleman-Jacob einen Schriftsteller ein und bittet ihn darum, ihr Leben als Roman zu erzählen. In Sankt Petersburg geboren, erlebt sie den bolschewistischen Terror. Zusammen mit anderen Intellektuellen wird sie als junges Mädchen mit ihrer Familie auf einem der sogenannten „Philosophenschiffe“ auf Lenins Befehl ins Exil deportiert. Nachdem das Schiff fünf Tage und Nächte lang auf dem Finnischen Meerbusen treibt, wird ein letzter Passagier an Bord gebracht und in die Verbannung geschickt: Es ist Lenin selbst.
Zitat aus einer Besprechung
„Michael Köhlmeier gelingt mit dieser cleveren und gewitzt erzählten Geschichte eine Parabel auf den linken politischen Terror… Der Roman ist ein Meisterwerk der Erzählkunst, in dem Realität und Fiktion auf gekonnte Weise miteinander verwoben werden – spannend, tiefgründig und humorvoll zugleich. Und wie gesagt: brandaktuell.“ Michael Luisier, SRF2 Kultur, 25.02.24
„Ein spannender, kluger, mit großer formaler Könnerschaft erzählter Roman.“ Karl-Markus Gauß, Süddeutsche Zeitung, 07.02.24
„Eine eindringliche, leicht und zugleich zweifelnd erzählte Geschichte vom Scheitern großer Ideen im 20. Jahrhundert … Ein sehr kluger und dabei wahnsinnig leicht und angenehm und wie ein Parlando zu lesender Roman, über den man lange nachdenkt.“ Verena Auffermann, Deutschlandfunk Kultur, 31.01.24
„Michael Köhlmeier ist ein weiteres Prachtstück seines gedanken- und geistreichen literarischen Könnens gelungen.“ Martin Maria Schwarz, HR2 Kultur, 29.01.24
„Ein klassisch-köhlmeiersches Spiel zwischen Fakt und Fiktion.“ Alice Pfitzner, ORF ZiB, 29.01.24
„Ein Schelmenstück des Vorarlbergers, das nicht nur dem Gründer der Sowjetunion voller Hintersinn ‚huldigt‘ … Mit all ihren kunstvollen erzählerischen Flauten ist Michael Köhlmeiers nasse Klassenfahrt ein langes, eindringliches Gedankenspiel. Kann sein, dass das Lenin-Jubiläum sich von diesem wunderbar boshaften Anschlag nicht mehr erholen wird. Kein Klassenkampf, sondern famose Spiegelfechterei.“ Ronald Pohl, Der Standard, 29.01.24
„Eine berührende, politisch hellsichtige Parabel auf die Politik des Terrors … Präzise sind die Dialoge, verspielt die längeren Prosapassagen. Köhlmeier beweist auch mit diesem Buch seine literarische Könnerschaft.“ Carsten Otte, SWR2 lesenswert, 28.01.24
„Ein mutiger Blick auf die ewig korrumpierende Macht, die selbst dann gefährlich wird, wenn sie das Gute will.“ Maximilian Sippenauer, Titel, Thesen, Temperamente, 21.01.24