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Eigentum - Kunstfreiheit - Kulturgüterschutz
Tagungsband des Achten Heidelberger Kunstrechtstags am 31. Oktober und 1. November 2014
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Veröffentlicht 2015, von Nicolai Kemle, Matthias Weller bei facultas, Dike Verlag Zürich, Nomos
ISBN: 978-3-7089-1361-2
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Schriften zum Kunst- und Kulturrecht
142 Seiten
22.5 cm x 15.3 cm
Der Tagungsband des Achten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Gesichtspunkt „Eigentum – Kunstfreiheit – Kulturgüterschutz“ Grundfragen und aktuelle Brennpunkte des Kunstrechts: Strafrechtliche, sachenrechtliche und internationalprivatrechtliche Dimensionen des Falles „Gurlitt“, Schutz von Kunst und Kulturgut, Rahmenvorgaben für ein neues Kulturgutschutzrecht in ...
Beschreibung
Der Tagungsband des Achten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Gesichtspunkt „Eigentum – Kunstfreiheit – Kulturgüterschutz“ Grundfragen und aktuelle Brennpunkte des Kunstrechts: Strafrechtliche, sachenrechtliche und internationalprivatrechtliche Dimensionen des Falles „Gurlitt“, Schutz von Kunst und Kulturgut, Rahmenvorgaben für ein neues Kulturgutschutzrecht in Deutschland, Reformprozess des deutschen und europäischen Kulturschutzrechts, illegaler Handel mit Kulturgut aus Sicht der Polizei, wirksamer Kulturgüterschutz in Deutschland aus anwaltlicher Sicht, Kunsthandel und Kennerschaft, der Fall des Techno-Vikings sowie der Fall Jonathan Meese.
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Band 21.
Der Tagungsband des Achten Heidelberger Kunstrechtstags behandelt unter dem Gesichtspunkt „Eigentum – Kunstfreiheit – Kulturgüterschutz“ Grundfragen und aktuelle Brennpunkte des Kunstrechts: Strafrechtliche, sachenrechtliche und internationalprivatrechtliche Dimensionen des Falles „Gurlitt“, Schutz von Kunst und Kulturgut, Rahmenvorgaben für ein neues Kulturgutschutzrecht in Deutschland, Reformprozess des deutschen und europäischen Kulturschutzrechts, illegaler Handel mit Kulturgut aus Sicht der Polizei, wirksamer Kulturgüterschutz in Deutschland aus anwaltlicher Sicht, Kunsthandel und Kennerschaft, der Fall des Techno-Vikings sowie der Fall Jonathan Meese.
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Band 21.