Volltextsuche nutzen

B O O K SCREENER

Aktuelle Veranstaltungen

Events
  • versandkostenfrei ab € 30,–
  • 6x in Wien und Salzburg
  • 6 Mio. Bücher
Menü
Rechtsprobleme im Konzern

Rechtsprobleme im Konzern

Drittes Jahrbuch des Krakauer Forums der Rechtswissenschaften

Rechtsprobleme im Konzern
Buch 49,40
Buch
49,40
inkl. gesetzl. MwSt.
Herstellung bei AnforderungVersandkostenfreibestellen in Österreich
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!
Auf die Merkliste

Veröffentlicht 2012, von Martin Winner, Romana Cierpial-Magnor bei facultas, Nomos

ISBN: 978-3-7089-0934-9
Auflage: 1. Auflage
200 Seiten
23 cm x 15.3 cm

 
Im dritten Jahrbuch des Krakauer Forums der Rechtswissenschaften wird ein einheitliches Thema bearbeitet: Rechtsprobleme im Konzern. Die konzernrechtlichen Erfahrungen und Entwicklungen in Polen, Deutschland und Österreich werden verglichen und die unterschiedlichen Lösungsansätze diskutiert.
Die Beiträge zu diesem Sammelband, bieten somit ein breites Spektrum an Analysen von ...
Beschreibung
Im dritten Jahrbuch des Krakauer Forums der Rechtswissenschaften wird ein einheitliches Thema bearbeitet: Rechtsprobleme im Konzern. Die konzernrechtlichen Erfahrungen und Entwicklungen in Polen, Deutschland und Österreich werden verglichen und die unterschiedlichen Lösungsansätze diskutiert.
Die Beiträge zu diesem Sammelband, bieten somit ein breites Spektrum an Analysen von konzernrechtlichen Problemen in diesen Staaten; der interessierte Leser findet aber auch – als rechtsvergleichende Abrundung – Beiträge über Anfänge des Konzernrechts in Bulgarien (Daskalov) und über die Bildung des Konzerns in Rumänien (Botos). Eine rechtsvergleichende Analyse der Haftung der Konzernmutter mit osteuropäischem Schwerpunkt bietet der Artikel von Winner.Besonders interessant erscheint der Gedankenaustauch der Juristen von EUStaaten im Hinblick auf die Einflüsse und Anstöße der Institutionen der EU im Bereich der Unternehmensgruppen. Warchol hat mit der Frage nach der Notwendigkeit der Regulierung des Konzernrechts auf EU-Ebene den grundsätzlichen Diskurs gefördert. Den möglichen Antworten ist Teichmann auf den Grund gegangen und hat detailliert die Entwicklung und die Perspektiven des Konzernrechts in der EU ausformuliert.
Neben den internationalen Aspekten wurden auch die konzernrechtlichen Probleme in Polen angesprochen, die dem deutschsprachigen Juristen einen Einblick in die weitgehend selbständige Entwicklung des Konzernrechts dieses Landes bieten soll. Ganz in diesem Sinn beschäftig sich Oplustil mit der Bedeutung des Konzern und Gesellschaftsinteresses im Hinblick auf das neueste Projekt des polnischen Konzernrechts. Die neueste Entwicklung berücksichtigt auch Schubel bei der Frage nach dem Schutz der Minderheitsaktionäre im polnischen Konzern. Die kollisionsrechtliche Analyse des polnischen internationalen Konzernrechts von Ptak und die Untersuchung der Haftungsrisiken der Mutter eines faktischen Konzerns von Cierpial/Horwath vervollständigen diesen Teil. Nicht nur Konzerne betrifft die interessante Untersuchung der grenzüberschreitenden Probleme bei zahlungsunfähigen Schuldnern von Porzycki.



Über Martin Winner, Romana Cierpial-Magnor

Dr. Martin Winner ist Universitätsprofessor für Unternehmensrecht an der WU Wien und Leiter des FOWI - Forschungsinstitut für mittel- und osteuropäisches Wirtschaftsrecht.

MMag. Dr. Romana Cierpial-Magnor forscht am FOWI - Forschungsinstitut für mittel- und osteuropäisches Wirtschaftsrecht.