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Schwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015
Produktivität im Dienstleistungssektor und Außenwirtschaft
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2015, von Ernest Gnan, Ralf Kronberger bei Facultas
ISBN: 978-3-7089-1284-4
224 Seiten
44 Abb.
230 mm x 153 mm
Im Jahr 2014 entwickelte sich der Aufschwung im Euroraum mit einer Jahreswachstumsrate von nur 0,9% zögerlicher als noch zu Jahresbeginn erwartet. Österreich hatte mit einem Wachstum von 0,4% Schwierigkeiten sich dem aufhellenden Konjunkturtrend anzuschließen, unter anderem auf Grund der Kosten- und Preisentwicklung relativ zu den internationalen Wettbewerbern und zu einem kleineren Teil auf ...
Beschreibung
Im Jahr 2014 entwickelte sich der Aufschwung im Euroraum mit einer Jahreswachstumsrate von nur 0,9% zögerlicher als noch zu Jahresbeginn erwartet. Österreich hatte mit einem Wachstum von 0,4% Schwierigkeiten sich dem aufhellenden Konjunkturtrend anzuschließen, unter anderem auf Grund der Kosten- und Preisentwicklung relativ zu den internationalen Wettbewerbern und zu einem kleineren Teil auf Grund der Russlandkrise. Der erste Teil des Bandes bietet eine Analyse der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2014. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der Institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit.Für die vierte Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema "Produktivität im Dienstleistungssektor und Außenwirtschaft" gewählt. Im Jahr 2014 beliefen sich Österreichs Dienstleistungsexporte auf über 50 Mrd. EUR. Strukturell zeichnet sich eine wachsende Bedeutung der unternehmensnahen Dienstleistungen ab. Dies ist Anlass genug, den Dienstleistungssektor anhand von Fachbeiträgen vertieft zu analysieren. Wie schlagen sich Österreichs Technologieexporteure? Wie charakterisiert sich das typische österreichische Dienstleistungsexportunternehmen? Welche Wettbewerbsfaktoren haben Relevanz für Österreichs Dienstleistungsexporteure? Welches Potenzial liegt in einer weiteren Öffnung der Dienstleistungsmärkte? Welche Ergebnisse bringt die neue value-added-Methode für die österreichische und die EU-Exportwirtschaft?
Im Jahr 2014 entwickelte sich der Aufschwung im Euroraum mit einer Jahreswachstumsrate von nur 0,9% zögerlicher als noch zu Jahresbeginn erwartet. Österreich hatte mit einem Wachstum von 0,4% Schwierigkeiten sich dem aufhellenden Konjunkturtrend anzuschließen, unter anderem auf Grund der Kosten- und Preisentwicklung relativ zu den internationalen Wettbewerbern und zu einem kleineren Teil auf Grund der Russlandkrise. Der erste Teil des Bandes bietet eine Analyse der österreichischen Außenwirtschaft im Jahr 2014. Die Entwicklung sowohl des Welthandels als auch der österreichischen Waren-, Dienstleistungs- und Direktinvestitionsströme wird dargestellt. Wesentliche Veränderungen der Institutionellen Rahmenbedingungen werden ebenso behandelt wie Österreichs Wirtschaftsentwicklung und die preisliche Wettbewerbsfähigkeit.Für die vierte Ausgabe von Schwerpunkt Außenwirtschaft wurde als Leitthema "Produktivität im Dienstleistungssektor und Außenwirtschaft" gewählt. Im Jahr 2014 beliefen sich Österreichs Dienstleistungsexporte auf über 50 Mrd. EUR. Strukturell zeichnet sich eine wachsende Bedeutung der unternehmensnahen Dienstleistungen ab. Dies ist Anlass genug, den Dienstleistungssektor anhand von Fachbeiträgen vertieft zu analysieren. Wie schlagen sich Österreichs Technologieexporteure? Wie charakterisiert sich das typische österreichische Dienstleistungsexportunternehmen? Welche Wettbewerbsfaktoren haben Relevanz für Österreichs Dienstleistungsexporteure? Welches Potenzial liegt in einer weiteren Öffnung der Dienstleistungsmärkte? Welche Ergebnisse bringt die neue value-added-Methode für die österreichische und die EU-Exportwirtschaft?