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Zum sachlichen Anwendungsbereich des Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetzes (FAGG)

Zum sachlichen Anwendungsbereich des Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetzes (FAGG)

insbesondere zu dessen Anwendbarkeit auf Verträge mit Versicherungsmaklern sowie auf Verbraucherinterzessionen

Zum sachlichen Anwendungsbereich des Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetzes (FAGG)
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Veröffentlicht 2020, von Caroline Kohlhaupt bei facultas

ISBN: 978-3-7089-2032-0
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Studien zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht
368 Seiten
23 cm x 15.3 cm

 
Das im Jahr 2014 in Kraft getretene Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetz (FAGG), das in Umsetzung des Kapitels III der Verbraucherrechte-RL erlassen worden ist, sieht für Fernabsatzverträge (FAV) und außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge (AGV) detaillierte Informationspflichten des Unternehmers und ein Rücktrittsrecht des Verbrauchers vor. Das vorliegende Werk widmet sich dem ...
Beschreibung
Das im Jahr 2014 in Kraft getretene Fern- und Auswärtsgeschäfte-Gesetz (FAGG), das in Umsetzung des Kapitels III der Verbraucherrechte-RL erlassen worden ist, sieht für Fernabsatzverträge (FAV) und außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge (AGV) detaillierte Informationspflichten des Unternehmers und ein Rücktrittsrecht des Verbrauchers vor. Das vorliegende Werk widmet sich dem sachlichen Anwendungsbereich des Gesetzes und untersucht, ob das FAGG auch bei Verträgen umgekehrter Rollenverteilung oder bei für den Verbraucher unentgeltlichen Verträgen zur Anwendung gelangen kann. Es wird eingehend geprüft, ob das Gesetz voraussetzt, dass der Verbraucher als Nachfrager auftritt und als solcher für die Leistung des Unternehmers auch zwingend ein Entgelt zu entrichten hat. Eigens in den Fokus genommen wird auch die Geltung des Gesetzes für Verträge mit Versicherungsmaklern und Verbraucherinterzessionen.

Über Caroline Kohlhaupt

Dr.in Caroline Kohlhaupt ist Juristin beim Europäischen Verbraucherzentrum im Verein für Konsumenteninformation.