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Die Geschichte der Henschel Flugzeug-Werke A.G. in Schönefeld bei Berlin 1933 bis 1945

Die Geschichte der Henschel Flugzeug-Werke A.G. in Schönefeld bei Berlin 1933 bis 1945

[Band 1 von 5]

Die Geschichte der Henschel Flugzeug-Werke A.G. in Schönefeld bei Berlin 1933 bis 1945
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Veröffentlicht 2016, von Horst Materna bei Verlag Rockstuhl

ISBN: 978-3-86777-049-1
Auflage: 4. Auflage
288 Seiten
21 cm x 14.8 cm

 
288 Seiten mit 141 schwarz-weise und 3 farbigen Fotos, 78 schwarz-weise und 7 farbigen Zeichnungen sowie 25 Tabellen

Inhalt:
Widmung und Danksagung
Vorwort
Geschichte der Firma Henschel bis 1930
Die Henschel-Dynastie
Technik für die Schiene
Technik für die Straße
Einstieg Henschels in den Flugzeugbau
Die wirtschaftliche und politische Lage um 1930
Flugzeugindustrie und Luftrüstung
Die Gunst ...
Beschreibung
288 Seiten mit 141 schwarz-weise und 3 farbigen Fotos, 78 schwarz-weise und 7 farbigen Zeichnungen sowie 25 Tabellen

Inhalt:
Widmung und Danksagung
Vorwort
Geschichte der Firma Henschel bis 1930
Die Henschel-Dynastie
Technik für die Schiene
Technik für die Straße
Einstieg Henschels in den Flugzeugbau
Die wirtschaftliche und politische Lage um 1930
Flugzeugindustrie und Luftrüstung
Die Gunst der Stunde
Hilfestellung für den Neueinsteiger
Aufbau der Henschel Flugzeug-Werke AG
Erste Anfänge in Berlin
Die „Henschel–Philosophie“
Produktionsstart in Berlin-Johannisthal
Auf Standortsuche
Bauplanung für das Werk
Baugeschehen 1934/35 in Schönefeld
1936 – ein Erfolgsjahr auch für Henschel
Die Olympischen Sommerspiele
Aufbruchstimmung bei Henschel
Ein riesiger Bedarf an Facharbeitern
Die Flieger-Technischen Vorschulen
Der Henschel-Facharbeiter
Segelfliegen bei den HFW
HFW 1937 bis 1939 im Zeitraffer
Meilensteine 1937
Das Jahr 1938
Deutschland steuert auf den Krieg zu
Die Henschel–Flugzeuge
Hs 121 und Hs 125 – Übungseinsitzer
Hs 122 – Nahaufklärer
Hs 123 – Sturzkampfflugzeug
Hs 124 – Zerstörer
Hs 126 – Nahaufklärer
Hs 127 – Schnellbomber
Hs 128 – Höhenforschungsflugzeug
Hs 129 – Schlachtflugzeug
Hs 130 – Höhenfernaufklärer
Hs 132 – Sturzkampf- und Schlachtflugzeug
Die HFW im Zweiten Weltkrieg

Von Anfang an dabei
Die HFW spüren den Krieg
Aus dem Kriegstagebuch der HFW 1939/40
Lizenzbauten bei den HFW
Junkers W 33 – Transportflugzeug
Junkers W 34 – Mehrzweckflugzeug
Dornier Do 23 – Bombenflugzeug 188
Junkers Ju 86 – Bombenflugzeug 189
Dornier Do 17 – Mehrzweck-Kampfflugzeug
Junkers Ju 88 – mittlerer Bomber
Forschung und Entwicklung
Patentarbeit bei den HFW
Rechentechnik für die Konstruktion
Professor Wagner und die Abteilung F
Flugzeug-Projekte der HFW
Einige Kampfflugzeuge
Zivile Projekte
Der Krieg weitet sich aus
1941 – der Anfang vom Ende
1942 – ein schwieriges Jahr
Baracken für Fremdarbeiter
Exportbemühungen der HFW
1943 – Hs 293 kommt zum Einsatz
Flugkörperentwicklungen bei den HFW
Die Vorgeschichte
Hs 293 – ferngelenkte Gleitbombe
Varianten der Hs 293
Hs 294 – Torpedo-Gleitbombe
Die Projekte Hs 295 und Hs 296
Hs 117 – Flugabwehr-Rakete (Hs 297)
Die Luft-Luft-Rakete Hs 298
1944 – das Ende naht
Dezentralisierung der Flugzeugproduktion
Der Krieg trifft auch die HFW
Reichenberg – die Selbstopferwaffe
Das Ende der Henschel Flugzeug-Werke A. G.
Berlin wird zur Festung
Werk I wird Kriegsbeute
Die Roten Falken ziehen ein
HFW wird Reparaturbetrieb
Anhang
Abkürzungsverzeichnis
Quellen- und Literaturhinweise

Über Horst Materna

Der Flugkapitän, Dipl.-Ing. Horst Materna gehörte zum Jahrgang 1936.
Er erlernte den Beruf eines Landmaschinenschlosser, war von 1954 – 1957 Militärpilot. Von 1958 – 1990 war Horst Materna in der Zivilen Luftfahrt der DDR tätig. Dabei brachte er es auf 10.000 Flugstunden als Copilot, Kapitän und Trainingskapitän auf verschiedenen Verkehrsflugzeugtypen. Ab 1976 übernahm er für 15 Jahre die Tätigkeit als Flugbetriebsleiter bei der INTERFLUG.
Publizistisch finden wir zahlreiche Veröffentlichungen zu Luftfahrtthemen in der Fachpresse.
Das Buches „Flugplatz Neuhardenberg – Marxwalde“ gestaltete er als Mitautor.
Heute lebt er als Rentner am Rande des Flughafens Schönefeld bei Berlin.