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"Ich werde Naturforscher!"
Giselher Guttmann im Gespräch mit Gerhard Benetka über sich und die akademische Psychologie in Österreich 1955 bis heute
Hardcover
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Veröffentlicht 2016, von Gerhard Benetka, Giselher Guttmann bei facultas
ISBN: 978-3-7089-1396-4
Auflage: 1. Auflage
192 Seiten
21.5 cm x 15 cm
Giselher Guttmann, über viele Jahre lang Ordinarius für Psychologie an der Universität Wien und aktiv in das wissenschaftspolitische Leben in Österreich eingebunden, erzählt im Gespräch mit Gerhard Benetka über seinen Werdegang als Forscher und Hochschullehrer. In Guttmanns Biografie spiegelt sich ein wesentliches Stück österreichischer Wissenschaftsgeschichte wider: Es zeigt sich, wie ...
Beschreibung
Giselher Guttmann, über viele Jahre lang Ordinarius für Psychologie an der Universität Wien und aktiv in das wissenschaftspolitische Leben in Österreich eingebunden, erzählt im Gespräch mit Gerhard Benetka über seinen Werdegang als Forscher und Hochschullehrer. In Guttmanns Biografie spiegelt sich ein wesentliches Stück österreichischer Wissenschaftsgeschichte wider: Es zeigt sich, wie sich von Wien aus die gesamte deutschsprachige Psychologie von überkommenen Traditionen abzuwenden begann und – vor allem auch an Wissens beständen der Technik orientiert – wieder Anschluss an die zuvor abgerissenen Verbindungen zu internationalen Entwicklungen findet. Auch der kultur- und gesellschaftspolitische Hintergrund der akademischen Psychologie in Österreich 1955 bis heute wird in den Dialogen zweier einander auch freundschaftlich verbundener Psychologen ausgeleuchtet.
Giselher Guttmann, über viele Jahre lang Ordinarius für Psychologie an der Universität Wien und aktiv in das wissenschaftspolitische Leben in Österreich eingebunden, erzählt im Gespräch mit Gerhard Benetka über seinen Werdegang als Forscher und Hochschullehrer. In Guttmanns Biografie spiegelt sich ein wesentliches Stück österreichischer Wissenschaftsgeschichte wider: Es zeigt sich, wie sich von Wien aus die gesamte deutschsprachige Psychologie von überkommenen Traditionen abzuwenden begann und – vor allem auch an Wissens beständen der Technik orientiert – wieder Anschluss an die zuvor abgerissenen Verbindungen zu internationalen Entwicklungen findet. Auch der kultur- und gesellschaftspolitische Hintergrund der akademischen Psychologie in Österreich 1955 bis heute wird in den Dialogen zweier einander auch freundschaftlich verbundener Psychologen ausgeleuchtet.