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Der Hutnadelkrieg

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Groteske Erzählungen

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Veröffentlicht 2013, von Hermann H. Schmitz bei Europäischer Literaturverlag

ISBN: 978-3-86267-660-6
Auflage: Nachdruck
352 Seiten
210 mm x 148 mm

 
Hermann Harry Schmitz (1880 1913) wuchs in Düsseldorf als Sohn eines Fabrikdirektors auf. Seit 1906 veröffentlichte er in Zeitschriften surreal-groteske Kurzgeschichten, 1911 erschien unter dem Titel "Der Säugling und andere Katastrophen" eine erste Sammlung seiner Erzählungen. Daneben verfasste Schmitz kurze Bühnenstücke, Essays und Gedichte und trat auch selbst als Conférencier auf. Als ...
Beschreibung
Hermann Harry Schmitz (1880 1913) wuchs in Düsseldorf als Sohn eines Fabrikdirektors auf. Seit 1906 veröffentlichte er in Zeitschriften surreal-groteske Kurzgeschichten, 1911 erschien unter dem Titel "Der Säugling und andere Katastrophen" eine erste Sammlung seiner Erzählungen. Daneben verfasste Schmitz kurze Bühnenstücke, Essays und Gedichte und trat auch selbst als Conférencier auf. Als keine Hoffnung mehr auf Heilung seiner schweren Lungentuberkulose bestand, erschoss er sich im August 1913. Mit seinen einzigartigen Erzählungen, die oftmals in einem kunstvoll naiven Stil geschrieben sind, zielte Schmitz auf die kleinbürgerliche Welt seiner Zeit, deren sinnentleerte Rituale und spießige Verhaltensweisen er ins Aberwitzige bis zum schlimmstmöglichen Ausgang steigerte.

Über Hermann H. Schmitz

Geboren am 12.7.1880 in Düsseldorf; gestorben am 8.8.1913 in Bad Münster am Stein. Der Sohn eines Fabrikdirektors wuchs in Düsseldorf auf. Das Realgymnasium verließ er ohne Abschluss, um 1897/98 eine Tuberkulose auf Korsika auszukurieren. Nach dem Einjährigen begann er auf Druck des Vaters eine kaufmännische Laufbahn; daneben veröffentlichte er seit 1906 Grotesken im »Simplizissimus«, seit 1907 im »Düsseldorfer General-Anzeiger« und schrieb skurrile Einakter oder trat als Conferencier bei Wohltätigkeits-Veranstaltungen auf. Nach dem erste Bucherfolg 1911 wurde er freier Schriftsteller. Als er nach zahlreichen Krankenhaus- und Kuraufenthalten keine Hoffnung auf Heilung sah, schied er freiwillig aus dem Leben.