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Theologisches Begriffslexikon zum Neuen Testament

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Veröffentlicht 2013, von Lothar Coenen, Klaus Haacker bei SCM R. Brockhaus

ISBN: 978-3-417-22698-0
Auflage: 1. Auflage
2128 Seiten

 
In über 600 Artikeln erklärt das Theologische Begriffslexikon zum Neuen Testament alle wichtigen biblischen Begriffe. Nach Wortfeldern zusammengefasst werden sie von ihrem griechischen Ursprung her erläutert. In diesem E-Book sind außerdem nahezu alle Querverweise und Register verlinkt, und ein vollständiges Lesezeichen-Verzeichnis bietet schnellen Zugriff auf alle Inhalte. Ein wertvolles ...
Beschreibung
In über 600 Artikeln erklärt das Theologische Begriffslexikon zum Neuen Testament alle wichtigen biblischen Begriffe. Nach Wortfeldern zusammengefasst werden sie von ihrem griechischen Ursprung her erläutert. In diesem E-Book sind außerdem nahezu alle Querverweise und Register verlinkt, und ein vollständiges Lesezeichen-Verzeichnis bietet schnellen Zugriff auf alle Inhalte. Ein wertvolles Hilfsmittel für das Bibelstudium!

Über Lothar Coenen, Klaus Haacker

COENEN, Lothar, Theologe, * 21.1. 1925, † 25.4. 2003. -
Nach dem Theologiestudium in Bonn, Göttingen und Amsterdam (1947-1952) und seiner Promotion in Göttingen über das Verhältnis von Gemeinde und Synode in niederländischen reformierten Kirchen 1953 wirkte C. in verschiedenen evangelischen Gemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland als Pfarrer, zunächst Neviges und zuletzt mehr als 12 Jahre in der evangelisch-reformierten Gemeinde Barmen-Gemarke in Wuppertal. Während dieser Zeit leitete er die Erwachsenenbildungsarbeit, war Mitglied der rheinischen Landessynode und im Moderamen des Reformierten Bundes. Zum 1. April 1978 übernahm er die Leitung der Ökumene-Abteilung im Kirchlichen Außenamt in Frankfurt/M. und führte diese Aufgabe ab 1986 im EKD-Kirchenamt in Hannover weiter. Als Ansprechpartner für das Forum Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung, für die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in der Bundesrepublik wurde er zu einem der wichtigen Gestalter und Förderer des konziliaren Prozesses für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung seit Mitte der 80er Jahre im Kontext von EKD und der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen. In dieser Aufgabe wurde er zum Oberkirchenrat im Kirchenamt der EKD ernannt. Als Leiter der Ökumene-Abteilung des Kirchenamtes der EKD trat C. 1991 in den Ruhestand. Seine wesentliche Leistung bestand darin, das Thema im kirchlichen Kontext nicht locker zu lassen und Gleise zu legen, auf denen kirchliche Gruppierungen weiter kommen konnten. C. leistete wichtige Beiträge, um das Thema gewaltfreie Konfliktbearbeitung im kirchlichen Umfeld stärker zu verankern. Theologisch ist sein Name unverkennbar mit dem Theologischen Begriffslexikon zum Neuen Testament verbunden, dessen zwei Auflagen er mit herausgab.


Klaus Haacker, Dr. theol., Prof. em., lehrte von 1974 bis 2007 an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal. Er war u. a. von 1977 bis 2007 Herausgeber der Theologischen Beiträge und von 1998 bis 2010 Vorsitzender des interkonfessionellen Rhein-Main-Exegetentreffens. Seine Publikationen befassen sich vor allem mit Jesus, Paulus und der Apostelgeschichte sowie dem Verhältnis von Christentum und Judentum. Seit 2011 lebt Haacker in Berlin und nimmt dort u. a. Lehraufträge an der Humboldt-Universität wahr.


Über Lothar Coenen

COENEN, Lothar, Theologe, * 21.1. 1925, † 25.4. 2003. - Nach dem Theologiestudium in Bonn, Göttingen und Amsterdam (1947-1952) und seiner Promotion in Göttingen über das Verhältnis von Gemeinde und Synode in niederländischen reformierten Kirchen 1953 wirkte C. in verschiedenen evangelischen Gemeinden der Evangelischen Kirche im Rheinland als Pfarrer, zunächst Neviges und zuletzt mehr als 12 Jahre in der evangelisch-reformierten Gemeinde Barmen-Gemarke in Wuppertal. Während dieser Zeit leitete er die Erwachsenenbildungsarbeit, war Mitglied der rheinischen Landessynode und im Moderamen des Reformierten Bundes. Zum 1. April 1978 übernahm er die Leitung der Ökumene-Abteilung im Kirchlichen Außenamt in Frankfurt/M. und führte diese Aufgabe ab 1986 im EKD-Kirchenamt in Hannover weiter. Als Ansprechpartner für das Forum Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung, für die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in der Bundesrepublik wurde er zu einem der wichtigen Gestalter und Förderer des konziliaren Prozesses für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung seit Mitte der 80er Jahre im Kontext von EKD und der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen. In dieser Aufgabe wurde er zum Oberkirchenrat im Kirchenamt der EKD ernannt. Als Leiter der Ökumene-Abteilung des Kirchenamtes der EKD trat C. 1991 in den Ruhestand. Seine wesentliche Leistung bestand darin, das Thema im kirchlichen Kontext nicht locker zu lassen und Gleise zu legen, auf denen kirchliche Gruppierungen weiter kommen konnten. C. leistete wichtige Beiträge, um das Thema gewaltfreie Konfliktbearbeitung im kirchlichen Umfeld stärker zu verankern. Theologisch ist sein Name unverkennbar mit dem Theologischen Begriffslexikon zum Neuen Testament verbunden, dessen zwei Auflagen er mit herausgab.

Über Klaus Haacker

Klaus Haacker, Dr. theol., Prof. em., lehrte von 1974 bis 2007 an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal. Er war u. a. von 1977 bis 2007 Herausgeber der Theologischen Beiträge und von 1998 bis 2010 Vorsitzender des interkonfessionellen Rhein-Main-Exegetentreffens. Seine Publikationen befassen sich vor allem mit Jesus, Paulus und der Apostelgeschichte sowie dem Verhältnis von Christentum und Judentum. Seit 2011 lebt Haacker in Berlin und nimmt dort u. a. Lehraufträge an der Humboldt-Universität wahr.