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Veröffentlicht 2013, von Henri Beyle, Stendhal bei aristoteles
ISBN: 978-3-7339-0352-7
Auflage: 1. Auflage
1025 Seiten
Frankreich zur Zeit der Restauration, Julien Sorel, Sohn eines Sägemühlenbesitzers in dem Provinzort Verrières; interessiert sich wenig für die Arbeit und den Betrieb seines Vaters, der den schwächlichen, feingliedrigen, intelligenten und gut aussehenden junge Mann verachtet und schlägt.
Julien verehrt und liest viel über Napoléon Bonaparteund trauert der längst vergangenen Epoche ...
Julien verehrt und liest viel über Napoléon Bonaparteund trauert der längst vergangenen Epoche ...
Beschreibung
Frankreich zur Zeit der Restauration, Julien Sorel, Sohn eines Sägemühlenbesitzers in dem Provinzort Verrières; interessiert sich wenig für die Arbeit und den Betrieb seines Vaters, der den schwächlichen, feingliedrigen, intelligenten und gut aussehenden junge Mann verachtet und schlägt.
Julien verehrt und liest viel über Napoléon Bonaparteund trauert der längst vergangenen Epoche hinterher. Im Alter von vierzehn Jahren fasst Julien den Entschluss, Priester zu werden.
Ein faszinierender und entlarvender Roman um Schein und Sein, die adelige Gesellschaft, Intriegen, Liebe und Macht im Frankreich der Dreißiger Jahre des 19. Jahrhunderts.
Frankreich zur Zeit der Restauration, Julien Sorel, Sohn eines Sägemühlenbesitzers in dem Provinzort Verrières; interessiert sich wenig für die Arbeit und den Betrieb seines Vaters, der den schwächlichen, feingliedrigen, intelligenten und gut aussehenden junge Mann verachtet und schlägt.
Julien verehrt und liest viel über Napoléon Bonaparteund trauert der längst vergangenen Epoche hinterher. Im Alter von vierzehn Jahren fasst Julien den Entschluss, Priester zu werden.
Ein faszinierender und entlarvender Roman um Schein und Sein, die adelige Gesellschaft, Intriegen, Liebe und Macht im Frankreich der Dreißiger Jahre des 19. Jahrhunderts.