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Veröffentlicht 2016, von Arthur Schnitzler bei Hofenberg

ISBN: 978-3-8430-4655-8
132 Seiten
220 mm x 155 mm

 
Arthur Schnitzler: Professor Bernhardi. Komödie in fünf AktenEntstanden 1912. Erdruck: Berlin (Fischer), 1912. Uraufführung am 28.11.1912, Kleines Theater Berlin.Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.Herausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2016, 2. Auflage.Textgrundlage ist die Ausgabe:Arthur Schnitzler: Die Dramatischen Werke. Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1962.Die ...
Beschreibung
Arthur Schnitzler: Professor Bernhardi. Komödie in fünf Akten

Entstanden 1912. Erdruck: Berlin (Fischer), 1912. Uraufführung am 28.11.1912, Kleines Theater Berlin.

Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016, 2. Auflage.

Textgrundlage ist die Ausgabe:
Arthur Schnitzler: Die Dramatischen Werke. Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1962.

Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.

Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Henri Gervex, Dr. Pan operiert im Sankt Ludwig (Ausschnitt), 1887.

Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

Über den Autor:

1862 in eine begüterte, jüdische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tätigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich für dessen Studien zum Un- und Unterbewußten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der "Wiener Moderne" und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle "Leutnant Gustl" führt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermöglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem überindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsängste sind zentrale Themen seines umfangreichen Werkes. Nachdem ihm 1921 nach einem Skandal um seinen "Reigen" die Aufführungsgenehmigung entzogen wird, ernennt ihn der österreichische PEN-Clubs 1923 zu seinem Präsidenten. Drei Jahre später erhält er den Burgtheaterring und gehört zu den meistgespielten Dramatikern auf deutschen Bühnen als er 1931 in Wien an einer Gehirnblutung stirbt.