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Kommentar zum GmbH-Gesetz

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Veröffentlicht 2015, von Reinhard Bork, Carsten Schäfer bei RWS Verlag

ISBN: 978-3-8145-5454-9
Auflage: 3. Aufl.
Reihe: RWS-Skript
1428 Seiten

 
...
Kurztext / Annotation
Das Besondere an diesem Kommentar ist die enge Verbindung von gesellschafts- und insolvenzrechtlichem Fachwissen: Detailliert wird nicht nur das GmbH-Gesetz, sondern insbesondere die Thematik der GmbH in Krise und Insolvenz erläutert. So sind z.B. auch alle einschlägigen Paragraphen der InsO in der Kommentierung berücksichtigt. In dieser Kombination ist das Werk einzigartig. Die Neuauflage enthält alle Gesetzesänderungen mit Bearbeitungsstand Sommer 2015, so etwa die Einführung des
36 n. F. druch das "Frauenquoten"-Gesetz.


Textauszug
Einleitung

Literatur: Altmeppen , Zur vorsätzlichen Gläubigerschädigung, Existenzvernichtung und materiellen Unterkapitalisierung in der GmbH, ZIP 2008, 1201 ; Bayer , Moderner Kapitalschutz, ZGR 2007, 220; Bayer/Hoffmann , Was ist aus der ersten Generation von Unternehmergesellschaften geworden?, GmbHR 2011, R 321; Bayer/Hoffmann , Die Wahrnehmung der limited als Rechtsformalternative zur GmbH, GmbHR 2007, 414; Bayer/ Hoffmann/Linder , Ein Jahr MoMiG in der Unternehmenspraxis, GmbHR 2010, 9; Bormann/Apfelbaum , Handelsregister und GmbH-Gründung in Deutschland als "best practice" im Vergleich zum angloamerikanischen Rechtskreis, ZIP 2007, 946 ; Bücker , Die Organisationsverfassung der SPE, ZHR 173 (2009) 281; Drygala , Stammkapital heute – Zum veränderten Verständnis vom System des festen Kapitals und seinen Konsequenzen, ZGR 2006, 587; Eidenmüller , Die GmbH im Wettbewerb der Rechtsformen, ZGR 2007, 168; Eidenmüller/Engert , Rechtsökonomik des Mindestkapitals im GmbH-Recht, GmbHR 2005, 433; Fleischer , 100 Jahre GmbH-Reform und 100 Jahre GmbH-Rundschau, GmbHR 2009, 1; Fleischer , Zur ergänzenden Anwendung von Aktienrecht auf die GmbH, GmbHR 2008, 673; Goette , Chancen und Risiken der GmbH-Novelle, WPg 2008, 231; Grohmann/Gruschinske , Die identitätswahrende grenzüberschreitende Satzungssitzverlegung in Europa – Schein oder Realität, GmbHR 2008, 27; Haas , Mehr Gesellschaftsrecht im Insolvenzplanverfahren, NZG 2012, 961; Habersack , Aufsichtsrat und Prüfungsausschuss nach dem BilMoG, AG 2008, 98; Habersack , Trihotel – Das Ende der Debatte?: Überlegungen zur Haftung für schädigende Einflussnahme im Aktien- und GmbH-Recht, ZGR 2008, 533; Heidenhain , Katastrophale Rechtsfolgen verdeckter Sacheinlagen, GmbHR 2006, 455; Hennrichs , IFRS und Mittelstand – Auswirkungen der GmbH-Reform und Zukunft der Kapitalerhaltung, ZGR 2008, 361; Herzig , Steuerliche Konsequenzen des Regierungsentwurfs zum BilMoG, DB 2008, 1339; Hirte/Knof/Mock , Das Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen, DB 2011, 632; Hommelhoff , Unternehmensfinanzierung in der Europäischen Privatgesellschaft (SPE), ZHR 173 (2009) 255; Hommelhoff/Teichmann , Bundesrat bremst Europa-GmbH – Erwiderung auf die Stellungnahme des Bundesrats zum SPE-Verordnungsvorschlag, GmbHR 2009, 36; Hommelhoff/Teichmann , Die Wiederbelebung der SPE, GmbHR 2014, 177; Hügel , Zur Europäischen Privatgesellschaft: Internationale Aspekte, Sitzverlegung, Satzungsgestaltung und Satzungslücken, ZHR 173 (2009) 309; Karsten , Deregulierung der GmbH-Gründung, GmbHR 2006, 57; Kirsch , Geplante Übergangsvorschriften zum Jahresabschluss nach dem Regierungsentwurf des BilMoG, DStR 2008, 1202; Kornblum , Bundesweite Rechtstatsachen zum Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, GmbHR 2014, 694, GmbHR 2011, 692, GmbHR 2010, 739, GmbHR 2009, 25, GmbHR 2007, 25, GmbHR 2006, 28, GmbHR 2005, 39; Kornblum , GmbH – Wann ist die erste Million erreicht?, GmbHR 2008, 19; Madaus , Umwandlungen als Gegenstand eines Insolvenzplans nach dem ESUG, ZIP 2012, 2133 ; Meyer , Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) – die wesentlichen Änderungen im Regierungsentwurf, DStR 2008, 1153; Möller , Änderungen des Aktienrechts durch das MoMiG, Der Konzern 2008, 1; Müller , Gesellschaftsrechtliche Maßnahmen im Insolvenzplan, KTS 2012, 419; Müller/ Müller , Ausländische Gesellschaftsformen – eine rechtliche Alternative für deutsche

Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet

Über Reinhard Bork, Carsten Schäfer

Prof. Dr. Carsten Schäfer, Universität Mannheim, ist seit 2003 Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Direktor des Instituts für Unternehmensrecht (IURUM) und Vorsitzender des Zentrums für Unternehmensnachfolge (zentUma). Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Gesellschaftsrecht und Bürgerlichen Recht (Darlehensrecht, Verbraucherrecht).

Prof. Dr. Reinhard Bork ist Geschäftsführender Direktor des Seminars für Zivilprozess- und allgemeines Prozessrecht der Universität Hamburg. Er war nebenamtlich sechs Jahre als Richter am OLG Hamburg tätig. Er ist durch zahlreiche insolvenzrechtliche Veröffentlichungen ausgewiesen.