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Veröffentlicht 2013, von Ödön von Horváth, Heike Wirthwein(Hg.) bei Reclam Verlag

ISBN: 978-3-15-960176-2
Auflage: 4. Auflage
Reihe: Reclam XL - Text und Kontext
178 Seiten

 
Wer hat den Schüler N ermordet? Vordergründig ist Horváths Roman von 1937 eine Kriminalgeschichte, doch eigentlich schildert er eine Generation, die die menschenverachtenden Ideen des Nationalsozialismus verinnerlicht hat.

Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe »Reclam XL – Text und Kontext« erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des ...
Beschreibung
Wer hat den Schüler N ermordet? Vordergründig ist Horváths Roman von 1937 eine Kriminalgeschichte, doch eigentlich schildert er eine Generation, die die menschenverachtenden Ideen des Nationalsozialismus verinnerlicht hat.

Klassenlektüre und Textarbeit einfach gemacht: Die Reihe »Reclam XL – Text und Kontext« erfüllt alle Anforderungen an Schullektüre und Bedürfnisse des Deutschunterrichts:
* Schwierige Wörter werden am Fuß jeder Seite erklärt, ausführlichere Wort- und Sacherläuterungen stehen im Anhang.
* Ein Materialienteil mit Text- und Bilddokumenten erleichtert die Einordnung und Deutung des Werkes im Unterricht.
* Natürlich passen auch weiterhin alle Lektüreschlüssel, Erläuterungsbände und Interpretationen dazu!

E-Book mit Seitenzählung der gedruckten Ausgabe: Buch und E-Book können parallel benutzt werden.

Über Ödön von Horváth

Ödön von Horváth (9. 12. 1901 Sušak, heute ein Stadtteil von Rijeka – 1. 6. 1938 Paris) ist vor allem für seine sozialpolitischen Romane und Dramen bekannt, seine Volksstücke stellen das Zentrum seines Werks dar. Der österreichisch-ungarische Schriftsteller geht u.a. der Frage nach der Verantwortung und Schuld innerhalb einer Gesellschaft nach, stets ist es die Sprache, die die Verhältnisse entlarvt. Zu seinen bekanntesten Werken zählen "Geschichten aus dem Wiener Wald" für das er den Kleist-Preis erhielt, und "Jugend ohne Gott"? weitere bekannte Dramen sind "Kasimir und Karoline" sowie das 1932 entstandene "Glaube Liebe Hoffnung" das nach Hitlers Machtergreifung nicht mehr in Berlin, sondern erst 1936 in Wien zur Aufführung gebracht werden konnte.