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Ecce poeta

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Veröffentlicht 2013, von Egon Friedell bei Europäischer Literaturverlag

ISBN: 978-3-86267-717-7
Auflage: Nachdruck
272 Seiten
200 mm x 130 mm

 
Der österreichische Schriftsteller und Kulturhistoriker Egon Friedell (1878-1938) war so etwas wie ein Universalgenie: Er betätigte sich als Kabarettist, Schauspieler, Romanautor und Übersetzer, vor allem aber verfasste er zahlreiche kulturhistorische Werke, darunter auch seine bis heute immer wieder aufgelegte "Kulturgeschichte der Neuzeit". In seinem umfangreichen, 1912 erschienen Essay ...
Beschreibung
Der österreichische Schriftsteller und Kulturhistoriker Egon Friedell (1878-1938) war so etwas wie ein Universalgenie: Er betätigte sich als Kabarettist, Schauspieler, Romanautor und Übersetzer, vor allem aber verfasste er zahlreiche kulturhistorische Werke, darunter auch seine bis heute immer wieder aufgelegte "Kulturgeschichte der Neuzeit". In seinem umfangreichen, 1912 erschienen Essay "Ecce poeta" behandelt er die Frage: Was ist eigentlich ein Dichter? Friedells ebenso unterhaltsamer wie brillanter Text zielt dabei auf nichts weniger als eine Neudefinition des Begriffs Dichter angesichts der heraufziehenden literarischen Moderne des 20. Jahrhunderts.
Nachdruck der 1912 in Berlin erschienenen Originalausgabe.

Über Egon Friedell

Egon Friedell (bis 1916 Friedmann) wurde am 21. Januar 1878 in Wien geboren. Er studierte Philosophie und Germanistik und promovierte 1904 mit einer Arbeit über 'Novalis als Philosoph'. Als Dramatiker, Kabarettist und Theaterkritiker, als Freund von Peter Altenberg und Alfred Polar gehörte er zu den bestimmenden Persönlichkeiten des Wiener Kulturlebens. Von 1922 bis 1927 war er Schauspieler bei Max Reinhardt in Berlin und Wien, dann freier Schriftsteller. Berühmt machte ihn seine 'Kulturgeschichte der Neuzeit' (3 Bände 1927-1931). Kurz nach dem deutschen Einmarsch in Österreich nahm sich Friedell am 16. März 1938 das Leben.