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Ilias und Odyssee
Text der Ausgabe letzter Hand von 1821. Nachw. v. Ernst Heitsch u. Günter Häntzschel
Hardcover
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Veröffentlicht 2010, von Homer bei Reclam, Philipp
ISBN: 978-3-15-010777-5
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Reclam Bibliothek
1008 Seiten
19 cm x 12 cm
Johann Heinrich Voß prägte mit seinen Übersetzungen das Homer-Bild der deutschen Leser. Er schuf die weithin akzeptierten deutschen Fassungen der homerischen Epen »Ilias« und »Odyssee«, die inzwischen längst kanonisch geworden sind. Zeit seines Lebens hat er sich damit beschäftigt und seine Übertragungen dabei zum Teil stark überarbeitet. In späteren Auflagen war es sein Bestreben, ...
Beschreibung
Johann Heinrich Voß prägte mit seinen Übersetzungen das Homer-Bild der deutschen Leser. Er schuf die weithin akzeptierten deutschen Fassungen der homerischen Epen »Ilias« und »Odyssee«, die inzwischen längst kanonisch geworden sind. Zeit seines Lebens hat er sich damit beschäftigt und seine Übertragungen dabei zum Teil stark überarbeitet. In späteren Auflagen war es sein Bestreben, sich dem griechischen Original wieder stärker anzunähern als in seinen Erstfassungen. Diesem jahrzehntelangen Ringen um den besten »deutschen Homer« wird in dieser Ausgabe Rechnung getragen: Sie bietet erstmals wieder seit 1821 den Text der fünften Auflage, der letzten zu Voß' Lebzeiten erschienenen. Im Sinne der authentischen Wiedergabe des ungewöhnlichen Sprachduktus wurde auf eine orthographische Modernisierung bewusst verzichtet.
In je einem eigenen Nachwort beleuchten der Gräzist Ernst Heitsch und der Germanist Günter Häntzschel die Epen Homers und ihre Übersetzungen aus Voß' Hand.
Johann Heinrich Voß prägte mit seinen Übersetzungen das Homer-Bild der deutschen Leser. Er schuf die weithin akzeptierten deutschen Fassungen der homerischen Epen »Ilias« und »Odyssee«, die inzwischen längst kanonisch geworden sind. Zeit seines Lebens hat er sich damit beschäftigt und seine Übertragungen dabei zum Teil stark überarbeitet. In späteren Auflagen war es sein Bestreben, sich dem griechischen Original wieder stärker anzunähern als in seinen Erstfassungen. Diesem jahrzehntelangen Ringen um den besten »deutschen Homer« wird in dieser Ausgabe Rechnung getragen: Sie bietet erstmals wieder seit 1821 den Text der fünften Auflage, der letzten zu Voß' Lebzeiten erschienenen. Im Sinne der authentischen Wiedergabe des ungewöhnlichen Sprachduktus wurde auf eine orthographische Modernisierung bewusst verzichtet.
In je einem eigenen Nachwort beleuchten der Gräzist Ernst Heitsch und der Germanist Günter Häntzschel die Epen Homers und ihre Übersetzungen aus Voß' Hand.