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German Yearbook of International Law / Jahrbuch für Internationales Recht.. Vol. 54 (2011)

German Yearbook of International Law / Jahrbuch für Internationales Recht.. Vol. 54 (2011)

Vol. 54 (2011).

German Yearbook of International Law / Jahrbuch für Internationales Recht.. Vol. 54 (2011)
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Veröffentlicht 2012, von Thomas Giegerich, Kerstin Odendahl, Nele Matz-Lück bei Duncker & Humblot

ISBN: 978-3-428-13886-9
824 Seiten
2 Abb.
824 S.
240 mm x 165 mm

 
The German Yearbook of International Law, founded as the Jahrbuch für Internationales Recht, provides an annual report on new developments in international law and is edited by the Walther Schücking Institute for International Law at the University of Kiel. Since its inception in 1948, the Yearbook has endeavored to make a significant academic contribution to the ongoing development of ...
Beschreibung
The German Yearbook of International Law, founded as the Jahrbuch für Internationales Recht, provides an annual report on new developments in international law and is edited by the Walther Schücking Institute for International Law at the University of Kiel. Since its inception in 1948, the Yearbook has endeavored to make a significant academic contribution to the ongoing development of international law. Over many decades the Yearbook has moved beyond its origins as a forum for German scholars to publish their research and has become a highly-regarded international forum for innovative scholarship in international law. In 1976, the Yearbook adopted its current title and began to publish contributions written in English in order to reach the largest possible international audience. This editorial decision has enabled the Yearbook to successfully overcome traditional language barriers and inform an international readership about current research in German academic institutions and, at the same time, to present international viewpoints to its German audience. Fully aware of the paramount importance of international practice, the Yearbook publishes contributions from active practitioners of international law on a regular basis. The Yearbook also includes critical comments on German state practice relating to international and EU law, as well as international reactions to that practice.

Über Thomas Giegerich, Kerstin Odendahl, Nele Matz-Lück

Prof. Dr. Thomas Giegerich, LL.M. (University of Virginia) studierte Rechtswissenschaft in Mainz und Virginia (Fulbright-Stipendiat) und wurde 1991 in Mainz promoviert. Von 1990 bis 2002 war er Referent am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, unterbrochen durch eine zweijährige Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht. 2001 habilitierte er sich an der Universität Heidelberg und war von 2002 bis 2006 Professor an der Universität Bremen. 2006 erfolgte der Ruf an die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, wo er Ko-Direktor des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht war. Seit 2012 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Europarecht, Völkerrecht und Öffentliches Recht an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität des Saarlands. Die Forschungsschwerpunkte Giegerichs liegen im Verhältnis von Europäischem und nationalem Verfassungsrecht, im völkerrechtlichen Menschenrechtsschutz, im Völkervertragsrecht und in der Verfassungsvergleichung.

Prof. Dr. Kerstin von der Decken (geb. Odendahl) ist Inhaberin des Lehrstuhls für Öffentliches Recht mit Schwerpunkt Völkerrecht, Europarecht und Allgemeine Staatslehre an der Universität Kiel sowie Geschäftsführende Direktorin des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht. Davor war sie von 2004 bis 2011 Professorin für Völker- und Europarecht an der Universität St. Gallen, Schweiz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen bei den Grundlagen des Völker- und Europarechts sowie dem internationalen Umwelt,- Kultur- und Sicherheitsrecht.

Prof. Dr. Nele Matz-Lück, LL.M., ist seit 2011 Professorin für Seerecht an der Universität Kiel und Ko-Direktorin des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht. Seit 2004 war sie als Referentin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Heidelberg beschäftigt. Für die Dauer von zwei Jahren war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an das Bundesverfassungsgericht abgeordnet. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Seerecht, Umweltvölkerrecht und in grundlegenden Fragen des Völkerrechts.