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Care Leaver aus Pflegefamilien
Die Bewältigung des Übergangs aus der Vollzeitpflege in ein eigenverantwortliches Leben aus Sicht der jungen Menschen
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2020, von Carolin Ehlke bei Beltz Juventa
ISBN: 978-3-7799-6298-4
312 Seiten
230 mm x 166 mm
Wie Care Leaver den Übergang aus Pflegefamilien in ein eigenverantwortliches Leben erleben, wird bislang wenig in wissenschaftlichen Diskursen thematisiert. Die qualitative Studie gibt einen Einblick in das Bewältigungshandeln von Care Leavern aus Pflegefamilien und in die von ihnen erfahrene soziale Unterstützung während des Übergangs in ein eigenverantwortliches Leben. Es wurden sieben ...
Beschreibung
Wie Care Leaver den Übergang aus Pflegefamilien in ein eigenverantwortliches Leben erleben, wird bislang wenig in wissenschaftlichen Diskursen thematisiert. Die qualitative Studie gibt einen Einblick in das Bewältigungshandeln von Care Leavern aus Pflegefamilien und in die von ihnen erfahrene soziale Unterstützung während des Übergangs in ein eigenverantwortliches Leben. Es wurden sieben junge Menschen interviewt, die retrospektiv auf ihren Leaving-Care-Prozess blicken und beschreiben, wie sie diesen bewältigt und welche soziale Unterstützung sie dabei erfahren haben. Insbesondere eine reziproke emotionale Zugehörigkeit zu verschiedenen Personen, wie z. B. Pflegeeltern und Vorgesetzten in Ausbildung und Arbeit, wird als unterstützend herausgestellt.
Wie Care Leaver den Übergang aus Pflegefamilien in ein eigenverantwortliches Leben erleben, wird bislang wenig in wissenschaftlichen Diskursen thematisiert. Die qualitative Studie gibt einen Einblick in das Bewältigungshandeln von Care Leavern aus Pflegefamilien und in die von ihnen erfahrene soziale Unterstützung während des Übergangs in ein eigenverantwortliches Leben. Es wurden sieben junge Menschen interviewt, die retrospektiv auf ihren Leaving-Care-Prozess blicken und beschreiben, wie sie diesen bewältigt und welche soziale Unterstützung sie dabei erfahren haben. Insbesondere eine reziproke emotionale Zugehörigkeit zu verschiedenen Personen, wie z. B. Pflegeeltern und Vorgesetzten in Ausbildung und Arbeit, wird als unterstützend herausgestellt.