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Hans Joachim Clarin wurde 1929 als Sohn eines Soldaten in Wilhelmshaven geboren. Nach seinem Schauspielstudium feierte er ab 1951 große Erfolge auf der Bühne des Bayerischen Schauspielhauses in München. Sein Filmdebüt gab Clarin dann 1952 in der Titelrolle des Märchenfilms 'Zwerg Nase', er kehrte aber immer wieder auf die Bühne zurück und trat unter anderem auch in Operetten auf. Clarin ...
Beschreibung
Hans Joachim Clarin wurde 1929 als Sohn eines Soldaten in Wilhelmshaven geboren. Nach seinem Schauspielstudium feierte er ab 1951 große Erfolge auf der Bühne des Bayerischen Schauspielhauses in München. Sein Filmdebüt gab Clarin dann 1952 in der Titelrolle des Märchenfilms 'Zwerg Nase', er kehrte aber immer wieder auf die Bühne zurück und trat unter anderem auch in Operetten auf. Clarin spielte in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen und glänzte gleichermaßen in komischen und tragischen Rollen. Zur Legende wurde er durch "Pumuckl", dem er im Fernsehen wie in Hörspielen seine Stimme lieh. Auch die Titelrolle der Hörspielkassetten "Hui-Buh - Das Schlossgespenst" sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen. 2005 starb Hans Clarin im Alter von 75 Jahren. Seine letzte Kinorolle war die des Kastellans in 'Hui-Buh'. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe ist Mitte Juli 2006 in den Kinos angelaufen.Bernhard Minetti wurde 1905 in Kiel geboren. Nach einem kurzen Studium an den Universitäten München und Berlin absolvierte er die Staatliche Schauspielschule in Berlin. Sein erstes Engagement erhielt er am Reußischen Theater in Gera, später war er unter Leopold Jessner und Gustaf Gründgens Mitglied des Ensembles des Preußischen Staatstheaters in Berlin. 1947 kam er an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg. Nach verschiedenen anderen Engagements unter so berühmten Regisseuren wie Claus Peymann und Klaus Michael Grüber, gehörte er bis zur Schließung des Schillertheaters dem Ensemble der Schauspielbühnen Berlin an. Er wurde der Schauspieler für die Uraufführungen der Dramen von Thomas Bernhard.Minetti erhielt u.a. das 'Große Bundesverdienstkreuz' und den 'Bambi'-Filmpreis. Für den Hörverlag ist er außerdem in "Die göttliche Komödie" von Dante und in Franz Kafkas "Die Verwandlung" zu hören.Fritz Rasp (1891–1976) debütierte 1909 als Schauspieler am Schauspielhaus München. Spätere Jahre führten ihn zu Max Reinhardt ans Deutsche Theater in Berlin. Ab 1916 begann er neben seiner Theaterkarriere auch für den Film zu arbeiten, meist in der Rolle des Erzschurken. Er ist u.a. in Fritz Langs Metropolis, in Emil und die Detektive oder in der Edgar-Wallace-Verfilmung Der Hexer zu sehen. 1963 erhielt er für sein Filmschaffen das Filmband in Gold. Als gefragter Hörspielsprecher wirkte er bei vielen Produktionen der NWDR und des BR mit.

Edition


Über Dante Alighieri

Dante Alighieri, 1265–1321, schuf mit der "Göttlichen Komödie" jenes Werk, das am Anfang der italienischen Literatur steht und bis heute auch ihr Hauptwerk geblieben ist. Die Harmonie und Geschlossenheit des Aufbaus, die dramatische Vielfalt der evozierten Schicksale, die Kraft und Schönheit des dichterischen Ausdrucks und Gefühls, Adel und Tiefe der Gedanken machen es über die Grenzen Italiens hinaus zu einem zeitlosen Beispiel abendländischer Dichtkunst.

Über Hans Clarin

Hans Joachim Clarin wurde 1929 als Sohn eines Soldaten in Wilhelmshaven geboren. Nach seinem Schauspielstudium feierte er ab 1951 große Erfolge auf der Bühne des Bayerischen Schauspielhauses in München. Sein Filmdebüt gab Clarin dann 1952 in der Titelrolle des Märchenfilms 'Zwerg Nase', er kehrte aber immer wieder auf die Bühne zurück und trat unter anderem auch in Operetten auf. Clarin spielte in über 100 Fernseh- und Kinoproduktionen und glänzte gleichermaßen in komischen und tragischen Rollen. Zur Legende wurde er durch "Pumuckl", dem er im Fernsehen wie in Hörspielen seine Stimme lieh. Auch die Titelrolle der Hörspielkassetten "Hui-Buh - Das Schlossgespenst" sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen. 2005 starb Hans Clarin im Alter von 75 Jahren. Seine letzte Kinorolle war die des Kastellans in 'Hui-Buh'. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe ist Mitte Juli 2006 in den Kinos angelaufen.

Über Bernhard Minetti

Bernhard Minetti wurde 1905 in Kiel geboren. Nach Abschluss seiner Ausbildung an der Staatlichen Schauspielschule in Berlin debütierte er am Reußischen Theater in Gera. In den 30er-Jahren avancierte er als Ensemblemitglied des Staatstheaters in Berlin unter Jürgen Fehling und Gustaf Gründgens zum gefragten Theaterstar. Obwohl er in nationalsozialistischen Propagandafilmen mitgewirkt hatte und sich später mit dem Vorwurf konfrontiert sah, von Hitlers Regime profitiert zu haben, erhielt Minetti bald nach Ende des Krieges wieder Engagements. In den 70er-Jahren übernahm er die Hauptrollen in den Dramen von Thomas Bernhard und wurde einer der bekanntesten Charakterdarsteller auf deutschen Bühnen. Minetti erhielt u. a. das Große Verdienstkreuz und den Deutschen Kritikerpreis. Für den Hörverlag ist er außerdem in »Die göttliche Komödie« von Dante und in Franz Kafkas »Die Verwandlung« zu hören. Bernhard Minetti starb 1998 in Berlin.

Über Fritz Rasp

Fritz Rasp (1891–1976) debütierte 1909 als Schauspieler am Schauspielhaus München. Spätere Jahre führten ihn zu Max Reinhardt ans Deutsche Theater in Berlin. Ab 1916 begann er neben seiner Theaterkarriere auch für den Film zu arbeiten, meist in der Rolle des Erzschurken. Er ist u.a. in Fritz Langs Metropolis, in Emil und die Detektive oder in der Edgar-Wallace-Verfilmung Der Hexer zu sehen. 1963 erhielt er für sein Filmschaffen das Filmband in Gold. Als gefragter Hörspielsprecher wirkte er bei vielen Produktionen der NWDR und des BR mit.

Über Otto Kurth

Otto Kurth, geboren 1912 in Bremen, begann seine Schauspielkarriere an den Hamburger Kammerspielen. Nach zahlreichen Engagements folgten 1938 die ersten Regiearbeiten Kurths, u. a. mit Gustaf Gründgens. Ab 1945 leitete Otto Kurth die Hörspielabteilung des Nordwestdeutschen Rundfunks und wurde dort 1947 Chefregisseur. In dieser Zeit produzierte er u. a. die Hörspiele »Der kleine Lord« (1956), »Die Göttliche Komödie«(1957) und »Doktor Schiwago«(1958). Später war er außerdem als Regisseur für Theater und Film und als Schauspieler für Fernsehproduktionen tätig. 1996 starb Otto Kurth in München.