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Handorakel und Kunst der Weltklugheit
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2021, von Baltasar Gracián, Hans Ulrich Gumbrecht(Hg.) bei Reclam, Philipp
ISBN: 978-3-15-014195-3
Reihe: Reclams Universal-Bibliothek
296 Seiten
14.8 cm x 9.6 cm
Graciáns epochemachende Schrift wurde seit 1832 (seit Schopenhauers übersetzerischer Großtat, die ein eigenes Original schuf) nicht mehr in die deutsche Sprache übertragen. Die gefeierte Neuübersetzung von Hans Ulrich Gumbrecht erschließt das Werk neu. Scharfsinnige wie pragmatische Ansichten bündelte Gracián in Maximen, die zum Selbstdenken und zur Selbstüberprüfung herausfordern und ...
Beschreibung
Graciáns epochemachende Schrift wurde seit 1832 (seit Schopenhauers übersetzerischer Großtat, die ein eigenes Original schuf) nicht mehr in die deutsche Sprache übertragen. Die gefeierte Neuübersetzung von Hans Ulrich Gumbrecht erschließt das Werk neu. Scharfsinnige wie pragmatische Ansichten bündelte Gracián in Maximen, die zum Selbstdenken und zur Selbstüberprüfung herausfordern und einen Leitfaden für ein besseres Leben bilden: Wie erlangt man breites Wissen, einen guten Geschmack? Wie geht man klug mit seinem Umfeld und seinen eigenen Leidenschaften um?
»Sagen wir es unumwunden: Die neue Übersetzung des ›Handorakels‹ ist ein Glücksfall sondergleichen, in jedem einzelnen Paragrafen.«
(Peter Sloterdijk, DIE ZEIT)
Graciáns epochemachende Schrift wurde seit 1832 (seit Schopenhauers übersetzerischer Großtat, die ein eigenes Original schuf) nicht mehr in die deutsche Sprache übertragen. Die gefeierte Neuübersetzung von Hans Ulrich Gumbrecht erschließt das Werk neu. Scharfsinnige wie pragmatische Ansichten bündelte Gracián in Maximen, die zum Selbstdenken und zur Selbstüberprüfung herausfordern und einen Leitfaden für ein besseres Leben bilden: Wie erlangt man breites Wissen, einen guten Geschmack? Wie geht man klug mit seinem Umfeld und seinen eigenen Leidenschaften um?
»Sagen wir es unumwunden: Die neue Übersetzung des ›Handorakels‹ ist ein Glücksfall sondergleichen, in jedem einzelnen Paragrafen.«
(Peter Sloterdijk, DIE ZEIT)