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Veröffentlicht 2015, von Serhij Zhadan bei Suhrkamp

ISBN: 978-3-518-74354-6
Auflage: 1. Auflage
Reihe: suhrkamp taschenbuch
380 Seiten

 
Zhadans Helden kämpfen gegen die Verfinsterung ihres Lebens in der Ukraine. Sie sind Rebellen der Existenz. Und vor dem Hintergrund des Krieges ringen sie um ihre Liebe, um ein mutiges, freies Verhältnis zueinander und um die eine Geschichte, die irgendwann alle über dieses Chaos erzählen werden. Mesopotamien ist das Meisterwerk von Serhij Zhadan, eine leidenschaftliche Liebeserklärung an ...
Beschreibung

Zhadans Helden kämpfen gegen die Verfinsterung ihres Lebens in der Ukraine. Sie sind Rebellen der Existenz. Und vor dem Hintergrund des Krieges ringen sie um ihre Liebe, um ein mutiges, freies Verhältnis zueinander und um die eine Geschichte, die irgendwann alle über dieses Chaos erzählen werden. Mesopotamien ist das Meisterwerk von Serhij Zhadan, eine leidenschaftliche Liebeserklärung an seine Heimat.


»Zhadan hat ein so wehmütiges, gut gelauntes und kämpferisches Buch geschrieben, wie es lange keins mehr gab. Ein lebendiges Denkmal für die ideale Stadt Charkiw, die bedrohte Stadt, das bedrohte Land. Dabei ist er nicht einen Moment kitschig oder folkloristisch, dafür sind seine Figuren viel zu besoffen, naiv, selbstverliebt und mitunter auch brutal.« Volker Weidermann, Der Spiegel



Edition
1. Auflage

Über Serhij Zhadan

<p>Serhij Zhadan, 1974 im Gebiet Luhansk/Ostukraine geboren, studierte Germanistik, promovierte &uuml;ber den ukrainischen Futurismus und geh&ouml;rt seit 1991 zu den pr&auml;genden Figuren der jungen Szene in Charkiw. Er deb&uuml;tierte als 17-J&auml;hriger und publizierte zw&ouml;lf Gedichtb&auml;nde und sieben Prosawerke. F&uuml;r <em>Die Erfindung des Jazz im Donbass</em> wurde er mit dem Jan-Michalski-Literaturpreis und mit dem Br&uuml;cke-Berlin-Preis 2014 ausgezeichnet (zusammen mit Juri Durkot und Sabine St&ouml;hr). Die BBC k&uuml;rte das Werk zum &raquo;Buch des Jahrzehnts&laquo;. 2022 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Zhadan lebt in Charkiw, Ukraine.</p>

Über Sabine Stöhr

<p>Sabine St&ouml;hr, 1968 geboren, studierte Slawistik in Mainz und Simferopol. Seit 2004 &uuml;bersetzt sie aus dem Ukrainischen, v.a. die Werke von Juri Andruchowytsch und, gemeinsam mit Juri Durkot, das Romanwerk von Serhij Zhadan. 2014 wurde sie mit dem Johann-Heinrich-Vo&szlig;-Preis f&uuml;r &Uuml;bersetzung ausgezeichnet. Ebenfalls 2014 erhielt sie, gemeinsam mit Juri Durkot und dem Autor, den Br&uuml;ckepreis Berlin f&uuml;r <em>Die Erfindung des Jazz im Donbass</em> von Serhij Zhadan. 2018 wurde Sabine St&ouml;hr und Juri Durkot der Preis der Leipziger Buchmesse verliehen f&uuml;r ihre &Uuml;bersetzung des Romans <em>Internat</em> von Serhij Zhadan.</p>

Über Juri Durkot

<p>Juri Durkot, 1965 geboren, studierte Germanistik in Lemberg und Wien. Seit 2007 &uuml;bersetzt er gemeinsam mit Sabine St&ouml;hr das Romanwerk von Serhij Zhadan.</p>

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