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Wilderer

Wilderer

Roman | Ausgezeichnet mit dem Bayerischen Buchpreis 2022

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Veröffentlicht 2022, von Reinhard Kaiser-Mühlecker bei S. FISCHER

ISBN: 978-3-10-397104-0
Auflage: 4. Auflage
352 Seiten
20.9 cm x 13.2 cm

 

Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2022 und den Österreichischen Buchpreis 2022

»Ich sehe es wirklich als eine Art Verpflichtung an, die Welt, die ich kenne, darzustellen, also erfahrbar zu machen – einem, der sie nicht kennt.«
Reinhard Kaiser-Mühlecker 

Jakob führt den Hof der Eltern und kämpft gegen ...
Zitat aus einer Besprechung
Reinhard Kaiser-Mühleckers lakonisch daherkommendes, aber stets doppelbödiges psychologisch-realistisches Erzählen fesselt den Leser.

Werbliche Überschrift

»Er erzählt Geschichten von einer ungeheuren Wucht.«



Christoph Schröder, HR




Beschreibung

Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2022 und den Österreichischen Buchpreis 2022



»Ich sehe es wirklich als eine Art Verpflichtung an, die Welt, die ich kenne, darzustellen, also erfahrbar zu machen – einem, der sie nicht kennt.«
Reinhard Kaiser-Mühlecker 


Jakob führt den Hof der Eltern und kämpft gegen den Niedergang. Als die Künstlerin Katja sich als Praktikantin anbietet, scheinen sich die Dinge zum Guten zu wenden. Gemeinsam bauen sie eine biologische Tierhaltung auf, sie heiraten und bekommen einen Sohn. Doch Jakob findet keine Ruhe, sein grausamer Zorn bricht immer wieder hervor. Hat Katja ihn getäuscht, hat sie nur mal einen wie ihn haben wollen, einen Bauern? Reinhard Kaiser-Mühlecker erzählt von Herkunft und existentieller Verlorenheit in einer Welt, die sich radikal wandelt.


Platz 1 der SWR-Bestenliste im Mai 2022


 




Über Reinhard Kaiser-Mühlecker


Reinhard Kaiser-Mühlecker wurde 1982 in Kirchdorf an der Krems geboren und wuchs in Eberstalzell, Oberösterreich, auf. Er studierte in Wien und betreibt eine Landwirtschaft. »Ich sehe es als eine Art Verpflichtung an, die Welt, die ich kenne, erfahrbar zu machen – einem, der sie nicht kennt.« Sein Debütroman »Der lange Gang über die Stationen« erschien 2008, anschließend die Romane »Magdalenaberg«, »Wiedersehen in Fiumicino«, »Roter Flieder«, »Schwarzer Flieder« sowie »Zeichnungen. Drei Erzählungen«. Der Roman »Fremde Seele, dunkler Wald« stand 2016 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. 2019 erschien der Roman »Enteignung«. Für sein Werk wurde Reinhard Kaiser-Mühlecker mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Im Frühjahr 2022 erschien Reinhard Kaiser-Mühleckers Roman »Wilderer«, der für den Deutschen Buchpreis und den Österreichischen Buchpreis nominiert war und mit dem Bayerischen Buchpreis 2022 ausgezeichnet wurde. 





Literaturpreise:



Bayerischer Buchpreis für »Wilderer« 2022


Longlist Deutscher Buchpreis für »Wilderer« 2022


Longlist Österreischischer Buchpreis für »Wilderer« 2022


Preis des Wirtschaftsclubs Stuttgart für »Wilderer« 2022


Nominierung Prix du Meilleur livre étranger 2021 für »Roter Flieder«


Longlist Prix Médicis étranger 2021 für »Roter Flieder« 


Literaturpreis der Österreichischen Industrie – Anton Wildgans 2020


Comburg-Stipendium 2015


Adalbert-Stifter-Stipendium 2014


Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 2014


outstanding artist award 2013


Kunstpreis Berlin für Literatur 2013


Buch.Preis 2009


Stipendium des Literarischen Colloqiums Berlin 2009


Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf 2009


Österreichisches Staatsstipendium für Literatur 2008


Hermann-Lenz-Stipendium 2008


Stipendium des Herrenhauses Edenkoben 2007


Literaturförderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung 2007


Werkstattstipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung 2006



Über Reinhard Kaiser-Mühlecker

Reinhard Kaiser-Mühlecker wurde 1982 in Kirchdorf an der Krems geboren und wuchs in Eberstalzell, Oberösterreich, auf. Er studierte in Wien und betreibt eine Landwirtschaft. »Ich sehe es als eine Art Verpflichtung an, die Welt, die ich kenne, erfahrbar zu machen – einem, der sie nicht kennt.« Sein Debütroman »Der lange Gang über die Stationen« erschien 2008, anschließend die Romane »Magdalenaberg«, »Wiedersehen in Fiumicino«, »Roter Flieder«, »Schwarzer Flieder« sowie »Zeichnungen. Drei Erzählungen«. Der Roman »Fremde Seele, dunkler Wald« stand 2016 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. 2019 erschien der Roman »Enteignung«. Für sein Werk wurde Reinhard Kaiser-Mühlecker mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Im Frühjahr 2022 erschien Reinhard Kaiser-Mühleckers Roman »Wilderer«, der für den Deutschen Buchpreis und den Österreichischen Buchpreis nominiert war und mit dem Bayerischen Buchpreis 2022 ausgezeichnet wurde.  Literaturpreise: Bayerischer Buchpreis für »Wilderer« 2022Longlist Deutscher Buchpreis für »Wilderer« 2022Longlist Österreischischer Buchpreis für »Wilderer« 2022Preis des Wirtschaftsclubs Stuttgart für »Wilderer« 2022Nominierung Prix du Meilleur livre étranger 2021 für »Roter Flieder«Longlist Prix Médicis étranger 2021 für »Roter Flieder« Literaturpreis der Österreichischen Industrie – Anton Wildgans 2020Comburg-Stipendium 2015Adalbert-Stifter-Stipendium 2014Literaturpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft 2014outstanding artist award 2013Kunstpreis Berlin für Literatur 2013Buch.Preis 2009Stipendium des Literarischen Colloqiums Berlin 2009 Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf 2009Österreichisches Staatsstipendium für Literatur 2008Hermann-Lenz-Stipendium 2008 Stipendium des Herrenhauses Edenkoben 2007Literaturförderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung 2007Werkstattstipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung 2006