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Requiem für eine verlorene Stadt

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Veröffentlicht 2022, von Aslı Erdoğan bei Penguin Verlag, Actes Sud, Arles 2020

ISBN: 978-3-641-29135-8
128 Seiten

 
Beschreibung
»Ein wundervolles, unerhört intensives, berührendes Leseerlebnis«

Edition


Über Aslı Erdoğan

Aslı Erdoğan, geboren 1967 in Istanbul, ist eine der bekanntesten Schriftstellerinnen und Kolumnistinnen der Türkei und weltweit Symbolfigur für den Widerstand gegen die Willkürherrschaft in ihrer Heimat. Ihre literarischen Werke (u.a. »Die Stadt mit der roten Pelerine« und »Das Haus aus Stein«) sind in über 20 Sprachen übersetzt, Erdoğans Arbeit wurde mit einer Vielzahl von Preisen geehrt: 2010 erhielt sie den Sait-Faik-Preis, den bedeutendsten Literaturpreis der Türkei, 2017 den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis und 2018 den Prix Simone de Beauvoir. Im August 2016 wurde Aslı Erdoğan nach dem gescheiterten Militärputsch in der Türkei zusammen mit 22 anderen Journalisten verhaftet und monatelang im Gefängnis festgehalten. Erdoğan lebt im Exil in Deutschland.

Über Gerrit Wustmann

Gerrit Wustmann, geboren 1982 in Köln, ist freier Schriftsteller und Journalist. Er schreibt über türkische und persische Literatur für Qantara.de, 54books.de und weitere Medien. 2021 erschien sein Essay »Weltliteratur. Warum wir ein neues Literaturverständnis brauchen«, 2022 die Anthologie »Stimmen der Freiheit. Zur Freiheit des Wortes in der Türkei«.

Über Gerhard Meier

Gerhard Meier, geboren 1957, lebt seit 1986 in Lyon und übersetzt literarische Werke aus dem Türkischen und Französischen, unter anderem von Orhan Pamuk, Zülfü Livaneli, Amin Maalouf, Henri Troyat und Sait Faik. 2014 erhielt er für sein Gesamtwerk den Paul-Celan-Preis.