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Die Regierung des Selbst und der anderen
Die Regierung des Selbst und der anderen I. Vorlesungen am Collège de France 1982/83
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2011, von Michel Foucault, Alessandro Fontana(Hg.),Frédéric Gros(Hg.) bei Suhrkamp, Éditions du Seuil und Éditions Gallimard, Paris
ISBN: 978-3-518-29619-6
Auflage: 1. Auflage
Reihe: suhrkamp taschenbuch wissenschaft
505 Seiten
17.8 cm x 11.8 cm
Die letzten Vorlesungen Michel Foucaults am Collège de France sind der »parrhesia« gewidmet: der freimütigen, öffentlichen, aufbegehrenden Rede. Es ist das große Thema seines späten Denkens: der »Mut zur Wahrheit«, mit dem das aufrichtige Sprechen in die Politik eingreift. »Die Regierung des Selbst und der anderen« erschließt das vergessene ethische Fundament der athenischen ...
Beschreibung
Die letzten Vorlesungen Michel Foucaults am Collège de France sind der »parrhesia« gewidmet: der freimütigen, öffentlichen, aufbegehrenden Rede. Es ist das große Thema seines späten Denkens: der »Mut zur Wahrheit«, mit dem das aufrichtige Sprechen in die Politik eingreift. »Die Regierung des Selbst und der anderen« erschließt das vergessene ethische Fundament der athenischen Demokratie. »Der Mut zur Wahrheit« konfrontiert Sokrates, die strahlende Gründergestalt der abendländischen Philosophie, mit den Kynikern, den selbsternannten Underdogs des Denkens.
Zitat aus einer Besprechung
»Gut lesbar, als ebenso geduldiger wie ideenreicher Durchgang durch die überlieferte Textwelt der Antike angelegt.«
Die letzten Vorlesungen Michel Foucaults am Collège de France sind der »parrhesia« gewidmet: der freimütigen, öffentlichen, aufbegehrenden Rede. Es ist das große Thema seines späten Denkens: der »Mut zur Wahrheit«, mit dem das aufrichtige Sprechen in die Politik eingreift. »Die Regierung des Selbst und der anderen« erschließt das vergessene ethische Fundament der athenischen Demokratie. »Der Mut zur Wahrheit« konfrontiert Sokrates, die strahlende Gründergestalt der abendländischen Philosophie, mit den Kynikern, den selbsternannten Underdogs des Denkens.
Zitat aus einer Besprechung
»Gut lesbar, als ebenso geduldiger wie ideenreicher Durchgang durch die überlieferte Textwelt der Antike angelegt.«