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Die frühchristliche und byzantinische Kunst

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Veröffentlicht 2016, von Johannes G. Deckers bei C.H.Beck

ISBN: 978-3-406-69054-9
Auflage: 2. Auflage
Reihe: Beck'sche Reihe
130 Seiten
mit 70 Abbildungen

 
Das Christentum begann als eine bilderlose Religion und folgte zunächst dem Bilderverbot, das es mit dem Judentum und dem Islam teilt. Wie und warum sich ab dem 3.Jahrhundert dennoch eine christliche Kunst ausbildete und wie die beiden wichtigsten Bilder der Christenheit, das Bild Christi und das der Muttergottes, ihren Aufstieg nahmen, führt dieser Band kenntnisreich vor Augen. Ebenso ...
Beschreibung
Das Christentum begann als eine bilderlose Religion und folgte zunächst dem Bilderverbot, das es mit dem Judentum und dem Islam teilt. Wie und warum sich ab dem 3.Jahrhundert dennoch eine christliche Kunst ausbildete und wie die beiden wichtigsten Bilder der Christenheit, das Bild Christi und das der Muttergottes, ihren Aufstieg nahmen, führt dieser Band kenntnisreich vor Augen. Ebenso erläutert er die neuen architektonischen Formen, die mit dem christlichen Kirchenbau Einzug hielten, und die typische Bildausstattung der neuen Bauten. Er zeigt, wie auch in der Kunst von Byzanz die Antike mächtig fortwirkte und wie umgekehrt die byzantinische Kunst weit über Byzanz hinaus ihre Ausstrahlung entfaltete.

Über Johannes G. Deckers

Johannes G. Deckers war bis zu seiner Emeritierung Professor für Frühchristliche und Byzantinische Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.