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Kreativität und Teilhabe in der Stadt
Initiativen zwischen Kunst und Politik in Salzburg
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2018, von Laila Lucie Huber bei transcript
ISBN: 978-3-8376-3664-2
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Kultur und soziale Praxis
428 Seiten
22.5 cm x 14.8 cm
Wie kann das Denken von Möglichkeiten und das Potenzial für gesellschaftliche Veränderung im konkreten Lebensumfeld Stadt gefasst werden? Aufbauend auf ein Verständnis von Kreativität und Imagination als sozialen Prozessen schlägt Laila Lucie Huber vor, Verbindungslinien zwischen Kunst und Politik neu zu denken und das Gestalten von physischem, sozialem und symbolischem Raum als prozessuale ...
Beschreibung
Wie kann das Denken von Möglichkeiten und das Potenzial für gesellschaftliche Veränderung im konkreten Lebensumfeld Stadt gefasst werden? Aufbauend auf ein Verständnis von Kreativität und Imagination als sozialen Prozessen schlägt Laila Lucie Huber vor, Verbindungslinien zwischen Kunst und Politik neu zu denken und das Gestalten von physischem, sozialem und symbolischem Raum als prozessuale Collage in den Blick zu nehmen. Am Beispiel Salzburg und den dortigen mikropolitischen Praxen von selbstorganisierten Initiativen zwischen Kunst und Politik zeigt ihre ethnografische Forschung, wie die dominante Erzählung der Stadt infrage gestellt werden kann.
Zitat aus einer Besprechung
»Huber [stellt] ein theoretisches Instrumentarium zur Verfügung, mit dem die Raumproduktion innerhalb einer Stadt durch das Imaginäre ihrer Bewohner*innen näher betrachtet und als Gegenpol zur strukturpolitischen Stadtentwicklung von oben analysiert werden kann. Sie liefert somit einen wichtigen Beitrag zur Stadtforschung und zum Feld der alternativkulturellen Initiativen innerhalb der Stadt.«
Tim Schaffarczik, Zeitschrift für Volkskunde, 114/1 (2020)
»Das Werk beleuchtet die Bedeutung kreativer Milieus für eine Stadt, die unterschiedlichen Formen der Raumaneignung durch Gruppen und gibt einen guten Überblick über den Forschungsstand zum Thema Kultur und Stadt.«
Hans Holzinger, changeX, 24.01.2020
Besprochen in:
http://d-g-v.de, 04.02.2018
https://renatestraetling.wordpress.com, 14.04.2018
KUPFzeitung, 166 (2018)
Wie kann das Denken von Möglichkeiten und das Potenzial für gesellschaftliche Veränderung im konkreten Lebensumfeld Stadt gefasst werden? Aufbauend auf ein Verständnis von Kreativität und Imagination als sozialen Prozessen schlägt Laila Lucie Huber vor, Verbindungslinien zwischen Kunst und Politik neu zu denken und das Gestalten von physischem, sozialem und symbolischem Raum als prozessuale Collage in den Blick zu nehmen. Am Beispiel Salzburg und den dortigen mikropolitischen Praxen von selbstorganisierten Initiativen zwischen Kunst und Politik zeigt ihre ethnografische Forschung, wie die dominante Erzählung der Stadt infrage gestellt werden kann.
Zitat aus einer Besprechung
»Huber [stellt] ein theoretisches Instrumentarium zur Verfügung, mit dem die Raumproduktion innerhalb einer Stadt durch das Imaginäre ihrer Bewohner*innen näher betrachtet und als Gegenpol zur strukturpolitischen Stadtentwicklung von oben analysiert werden kann. Sie liefert somit einen wichtigen Beitrag zur Stadtforschung und zum Feld der alternativkulturellen Initiativen innerhalb der Stadt.«
Tim Schaffarczik, Zeitschrift für Volkskunde, 114/1 (2020)
»Das Werk beleuchtet die Bedeutung kreativer Milieus für eine Stadt, die unterschiedlichen Formen der Raumaneignung durch Gruppen und gibt einen guten Überblick über den Forschungsstand zum Thema Kultur und Stadt.«
Hans Holzinger, changeX, 24.01.2020
Besprochen in:
http://d-g-v.de, 04.02.2018
https://renatestraetling.wordpress.com, 14.04.2018
KUPFzeitung, 166 (2018)