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Gabriele Münter
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Veröffentlicht 2017, von Annegret Hoberg bei Wienand
ISBN: 978-3-86832-372-6
Reihe: Wienand's Kleine Reihe der Künstlerbiografien
96 Seiten
ca. 60 farbige Abb.
„Dass eine Frau ein ursprüngliches, echtes Talent haben und ein schöpferischer Mensch sein kann, das wird gern vergessen ...“, so die Malerin Gabriele Münter (1877–1962). Zu Unrecht stand sie lange im Schatten ihres ersten Lebensgefährten Wassily Kandinsky. Dabei war sie es, die 1909 die Neue Künstlervereinigung München mit sowie 1911 den Blauen Reiter – und ihre Villa in Murnau ...
Beschreibung
„Dass eine Frau ein ursprüngliches, echtes Talent haben und ein schöpferischer Mensch sein kann, das wird gern vergessen ...“, so die Malerin Gabriele Münter (1877–1962). Zu Unrecht stand sie lange im Schatten ihres ersten Lebensgefährten Wassily Kandinsky. Dabei war sie es, die 1909 die Neue Künstlervereinigung München mit sowie 1911 den Blauen Reiter – und ihre Villa in Murnau wurde Treffpunkt der Münchener Avantgarde. Leuchtende Farbflächen in dunkler Konturierung charakterisieren ihr einmaliges Werk, inspiriert von Fauvismus, Holzschnitt und bayerischer-folkloristischer Hinterglasmalerei.
„Dass eine Frau ein ursprüngliches, echtes Talent haben und ein schöpferischer Mensch sein kann, das wird gern vergessen ...“, so die Malerin Gabriele Münter (1877–1962). Zu Unrecht stand sie lange im Schatten ihres ersten Lebensgefährten Wassily Kandinsky. Dabei war sie es, die 1909 die Neue Künstlervereinigung München mit sowie 1911 den Blauen Reiter – und ihre Villa in Murnau wurde Treffpunkt der Münchener Avantgarde. Leuchtende Farbflächen in dunkler Konturierung charakterisieren ihr einmaliges Werk, inspiriert von Fauvismus, Holzschnitt und bayerischer-folkloristischer Hinterglasmalerei.