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Das Phänomen Krieg
Eine sozialwissenschaftliche Bestandsaufnahme
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Veröffentlicht 2019, von Ralph Rotte bei Springer Fachmedien Wiesbaden
ISBN: 978-3-531-94100-4
Dieses Buch zeichnet die Entwicklungsgeschichte strategischen Denkens von Clausewitz bis zu den „neuen Kriegen“ des 21. Jahrhunderts nach. Dabei verfolgt es eine doppelte Zielsetzung: Zum Einen soll der analytische Mehrwert strategietheoretischer Beiträge in Bezug auf Erklärung und Analyse kriegerischer Gewalt sowie die Erarbeitung von handlungsleitenden Strategien für Prävention und ...
Beschreibung
Dieses Buch zeichnet die Entwicklungsgeschichte strategischen Denkens von Clausewitz bis zu den „neuen Kriegen“ des 21. Jahrhunderts nach. Dabei verfolgt es eine doppelte Zielsetzung: Zum Einen soll der analytische Mehrwert strategietheoretischer Beiträge in Bezug auf Erklärung und Analyse kriegerischer Gewalt sowie die Erarbeitung von handlungsleitenden Strategien für Prävention und Bewältigung kriegerischer Konflikte anhand exemplarischer Fallbeispiele demonstriert werden. Zum Anderen versteht sich das Buch insgesamt als Plädoyer für eine strategische Perspektive als Grundlage staatlicher und internationaler Sicherheitspolitik, die bisher trotz des offensichtlich vorhandenen Bedarfs an strategischer Orientierung in Deutschland nur in unzureichendem Maße in der Debatte vertreten ist.
Dieses Buch zeichnet die Entwicklungsgeschichte strategischen Denkens von Clausewitz bis zu den „neuen Kriegen“ des 21. Jahrhunderts nach. Dabei verfolgt es eine doppelte Zielsetzung: Zum Einen soll der analytische Mehrwert strategietheoretischer Beiträge in Bezug auf Erklärung und Analyse kriegerischer Gewalt sowie die Erarbeitung von handlungsleitenden Strategien für Prävention und Bewältigung kriegerischer Konflikte anhand exemplarischer Fallbeispiele demonstriert werden. Zum Anderen versteht sich das Buch insgesamt als Plädoyer für eine strategische Perspektive als Grundlage staatlicher und internationaler Sicherheitspolitik, die bisher trotz des offensichtlich vorhandenen Bedarfs an strategischer Orientierung in Deutschland nur in unzureichendem Maße in der Debatte vertreten ist.