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Das Gendiagnostikgesetz – Rechtsfragen der Humangenetik
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Veröffentlicht 2013, von Bernd-Rüdiger Kern bei Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
ISBN: 978-3-631-64588-8
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Recht und Medizin
140 Seiten
21 cm x 14.8 cm
Das
Gendiagnostikgesetz – Rechtsfragen der Humangenetik
umfasst die während der gleichnamigen Tagung am 15. Oktober 2011 in Leipzig gehaltenen (rechts-)wissenschaftlichen Vorträge, ergänzt um eine Stellungnahme aus medizinischer Sicht. Die einzelnen Beiträge betrachten verschiedene Aspekte des Gendiagnostikgesetzes und setzen sich kritisch mit dem ...
Beschreibung
Das
Gendiagnostikgesetz – Rechtsfragen der Humangenetik
umfasst die während der gleichnamigen Tagung am 15. Oktober 2011 in Leipzig gehaltenen (rechts-)wissenschaftlichen Vorträge, ergänzt um eine Stellungnahme aus medizinischer Sicht. Die einzelnen Beiträge betrachten verschiedene Aspekte des Gendiagnostikgesetzes und setzen sich kritisch mit dem Gesetz auseinander. Behandelt werden genetische Untersuchungen zu medizinischen Zwecken, zur Feststellung der Abstammung, im Privatversicherungsbereich sowie im Arbeitsleben. Dabei geht es auch um die Frage, inwieweit es gelungen ist, das Recht der (gen-)informationellen Selbstbestimmung zu wahren und genetischer Diskriminierung entgegenzuwirken, ohne die Möglichkeiten, die genetische Untersuchungen bieten können, gänzlich auszuschließen.
Das
Gendiagnostikgesetz – Rechtsfragen der Humangenetik
umfasst die während der gleichnamigen Tagung am 15. Oktober 2011 in Leipzig gehaltenen (rechts-)wissenschaftlichen Vorträge, ergänzt um eine Stellungnahme aus medizinischer Sicht. Die einzelnen Beiträge betrachten verschiedene Aspekte des Gendiagnostikgesetzes und setzen sich kritisch mit dem Gesetz auseinander. Behandelt werden genetische Untersuchungen zu medizinischen Zwecken, zur Feststellung der Abstammung, im Privatversicherungsbereich sowie im Arbeitsleben. Dabei geht es auch um die Frage, inwieweit es gelungen ist, das Recht der (gen-)informationellen Selbstbestimmung zu wahren und genetischer Diskriminierung entgegenzuwirken, ohne die Möglichkeiten, die genetische Untersuchungen bieten können, gänzlich auszuschließen.