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Schriften der Wiener Germanistik BD03 Reihe #3074

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Veröffentlicht 2016, von Helmut Lethen, Annegret Pelz bei V&R unipress

ISBN: 978-3-8471-0527-5
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Schriften der Wiener Germanistik
225 Seiten
mit 6 Abbildungen
23.7 cm x 16 cm

 
Unter der Perspektive der Beobachtung öffnen die Beiträge das Feld der jeweils eigenen Disziplin für andere. Kennzeichnend für die hier zusammengestellten fachspezifischen Beiträge ist, dass sie mittels Reflexion von Beobachtung ausgebildete disziplinäre Denkstile und -zwänge in Bewegung versetzen. Mit Beiträgen von Birgit R. Erdle, Nathalie Binczek, Elisabeth Grabenweger, Marcus Hahn, ...
Beschreibung
Unter der Perspektive der Beobachtung öffnen die Beiträge das Feld der jeweils eigenen Disziplin für andere. Kennzeichnend für die hier zusammengestellten fachspezifischen Beiträge ist, dass sie mittels Reflexion von Beobachtung ausgebildete disziplinäre Denkstile und -zwänge in Bewegung versetzen. Mit Beiträgen von Birgit R. Erdle, Nathalie Binczek, Elisabeth Grabenweger, Marcus Hahn, Lukas Mairhofer, Werner Michler, Franz M. Eybl, Thomas Weitin, Cornelia Zumbusch und einem einleitenden Essay von Marcel Beyer: »Ich beobachte mit dem Stift«.

Werbliche Überschrift
Unter der Perspektive der Beobachtung öffnen die Beiträge das Feld der jeweils eigenen Disziplin für andere. Kennzeichnend für die hier zusammengestellten fachspezifischen Beiträge ist, dass sie mittels Reflexion von Beobachtung ausgebildete disziplinäre Denkstile und -zwänge in Bewegung versetzen. Mit Beiträgen von Birgit R. Erdle, Nathalie Binczek, Elisabeth Grabenweger, Marcus Hahn, Lukas Mairhofer, Werner Michler, Franz M. Eybl, Thomas Weitin, Cornelia Zumbusch und einem einleitenden Essay von Marcel Beyer: »Ich beobachte mit dem Stift«.

Über Thomas Assinger

Thomas Assinger ist Universitätsassistent für Neuere deutsche Literatur an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.

Über Franz M. Eybl

Dr. Franz M. Eybl, ao. Professor i.R. für Neuere deutsche Literaturwissenschaft am Institut für Germanistik der Universität Wien. Die Forschungs- und Publikationsschwerpunkte von Franz M. Eybl umfassen die Literaturgeschichte des 16. bis 18. Jahrhunderts, die Medientheorie und Wissenszirkulation dieser Epoche in Bild und Text sowie Heinrich von Kleist und Thomas Bernhard. Als Associate Researcher forscht er an der Forschungsplattform »Mobility: Kulturen und Literaturen in Bewegung« der Universität Wien mit dem Projekt »Pictorial Mobility. Mouvance and Intermediality in Early Modern Print« sowie als Senior Fellow der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (2017/18) am Projekt »Buchwissen und Lebenswissen um 1700«.

Über Elisabeth Grabenweger

Dr. Elisabeth Grabenweger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Wien. Nach ihrer Monographie »Germanistik in Wien. Das Seminar für deutsche Philologie und seine Privatdozentinnen 1897– 1933« (Berlin, Boston 2016) beschäftigt sie sich derzeit mit »Caroline Pichler und den Netzwerken der deutschen Romanik in Wien«.

Über Helmut Lethen

Prof. em. Dr. Helmut Lethen ist Direktor des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften der Kunstuniversität Lind in Wien (IFK).

Über Annegret Pelz

Dr. Annegret Pelz, Key Researcher der Forschungsplattform »Mobile Kulturen und Gesellschaften« und seit 2018 Professorin i.R. für Neuere deutsche Literatur (Literaturtheorie) an der Universität Wien. Gastdozentin am BIT, Beijing University of Technologie seit 2013. Promotion zur Europa-, Orient- und Welt-Reiseliteratur von Autorinnen (18.–20. Jahrhundert), Habilitation mit einer Arbeit über »Tischszenen. Inszenierung und Verräumlichung des Schreibens in der Moderne«. Arbeitsschwerpunkte: Literatur des 18.–21. Jahrhunderts, kulturwissenschaftliche, medien- und literaturtheoretische Fragestellungen, Schreib- und Tischszenen, Mobilität und Medialität: Momentaufnahmen, kleine Formen, portable Archive.

Über Helmut Lethen

Prof. em. Dr. Helmut Lethen ist Direktor des Internationalen Forschungszentrums Kulturwissenschaften der Kunstuniversität Lind in Wien (IFK).

Über Annegret Pelz

Dr. Annegret Pelz, Key Researcher der Forschungsplattform »Mobile Kulturen und Gesellschaften« und seit 2018 Professorin i.R. für Neuere deutsche Literatur (Literaturtheorie) an der Universität Wien. Gastdozentin am BIT, Beijing University of Technologie seit 2013. Promotion zur Europa-, Orient- und Welt-Reiseliteratur von Autorinnen (18.–20. Jahrhundert), Habilitation mit einer Arbeit über »Tischszenen. Inszenierung und Verräumlichung des Schreibens in der Moderne«. Arbeitsschwerpunkte: Literatur des 18.–21. Jahrhunderts, kulturwissenschaftliche, medien- und literaturtheoretische Fragestellungen, Schreib- und Tischszenen, Mobilität und Medialität: Momentaufnahmen, kleine Formen, portable Archive.