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Mutterbilder
Kulturhistorische, sozialpolitische und psychoanalytische Perspektiven
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2016, von Helga Krüger-Kirn, Marita Metz-Becker, Ingrid Rieken bei Psychosozial-Verlag
ISBN: 978-3-8379-2500-5
Reihe: Forum Psychosozial
200 Seiten
21 cm x 14.8 cm
Das Bild der Mutter ist sowohl traditionell geformt als auch einem stetigen Wandel unterworfen. Kulturelle Ideale und Leitbilder sowie das individuelle Selbstverständnis prägen unser Bild von Mutterschaft. Vor diesem Hintergrund ist zu fragen: Wie »natürlich« sind Muttersein und Mutterliebe? Wie wirken sich gesellschaftliche Anforderungen – zum Beispiel die Vereinbarkeit von Beruf und ...
Beschreibung
Das Bild der Mutter ist sowohl traditionell geformt als auch einem stetigen Wandel unterworfen. Kulturelle Ideale und Leitbilder sowie das individuelle Selbstverständnis prägen unser Bild von Mutterschaft. Vor diesem Hintergrund ist zu fragen: Wie »natürlich« sind Muttersein und Mutterliebe? Wie wirken sich gesellschaftliche Anforderungen – zum Beispiel die Vereinbarkeit von Beruf und Familie – auf die Rolle der Frau und Mutter und die neu zu definierende Rolle des Vaters aus?
Die Autorinnen gehen diesen Fragen nach und beleuchten sowohl die historische Dimension der jeweiligen Mutterbilder als auch gegenwärtige Probleme und Phänomene des Mutterschaftsmythos. Sie hinterfragen Stereotype und Familienleitbilder, untersuchen die körperlichen und psychischen Dimensionen von Mutterschaft und zeigen Handlungsspielräume und Gestaltungsmöglichkeiten für selbstbestimmtes Mutter- und Vatersein auf.
Mit Beiträgen von Karin Flaake, Helga Krüger-Kirn, Marita Metz-Becker, Ingrid Rieken, Elisabeth de Sotelo, Sabine Toppe und Ulrike Wagner-Rau sowie einem Beitrag des Galeristen Michael W. Schmalfuß
Zitat aus einer Besprechung
»Insgesamt hinterlässt der Sammelband einen heterogenen Eindruck. Das resultiert nicht aus den weit gespannten fachlichen Zugängen, sondern aus der unterschiedlichen theoretischen und analytischen Kohärenz der einzelnen Beiträge.«
Elisabeth Timm, Zeitschrift für Volkskunde, Beiträge zur Kulturforschung, 112. Jahrgang, Heft 1/2017
Das Bild der Mutter ist sowohl traditionell geformt als auch einem stetigen Wandel unterworfen. Kulturelle Ideale und Leitbilder sowie das individuelle Selbstverständnis prägen unser Bild von Mutterschaft. Vor diesem Hintergrund ist zu fragen: Wie »natürlich« sind Muttersein und Mutterliebe? Wie wirken sich gesellschaftliche Anforderungen – zum Beispiel die Vereinbarkeit von Beruf und Familie – auf die Rolle der Frau und Mutter und die neu zu definierende Rolle des Vaters aus?
Die Autorinnen gehen diesen Fragen nach und beleuchten sowohl die historische Dimension der jeweiligen Mutterbilder als auch gegenwärtige Probleme und Phänomene des Mutterschaftsmythos. Sie hinterfragen Stereotype und Familienleitbilder, untersuchen die körperlichen und psychischen Dimensionen von Mutterschaft und zeigen Handlungsspielräume und Gestaltungsmöglichkeiten für selbstbestimmtes Mutter- und Vatersein auf.
Mit Beiträgen von Karin Flaake, Helga Krüger-Kirn, Marita Metz-Becker, Ingrid Rieken, Elisabeth de Sotelo, Sabine Toppe und Ulrike Wagner-Rau sowie einem Beitrag des Galeristen Michael W. Schmalfuß
Zitat aus einer Besprechung
»Insgesamt hinterlässt der Sammelband einen heterogenen Eindruck. Das resultiert nicht aus den weit gespannten fachlichen Zugängen, sondern aus der unterschiedlichen theoretischen und analytischen Kohärenz der einzelnen Beiträge.«
Elisabeth Timm, Zeitschrift für Volkskunde, Beiträge zur Kulturforschung, 112. Jahrgang, Heft 1/2017