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Wirkung und Wirksamkeit der EU-Binnenmarktmaßnahmen.

Wirkung und Wirksamkeit der EU-Binnenmarktmaßnahmen.

Evaluierung des Studienprogramms der Europäischen Kommission.

Wirkung und Wirksamkeit der EU-Binnenmarktmaßnahmen.
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Veröffentlicht 1998, von Christian Weise, Stefan Bach, Heike Link, Uta Möbius, Bernhard Seidel, Wolfgang Seufert, Harald Trabold bei Duncker & Humblot

ISBN: 978-3-428-09579-7
173 Seiten
Tab., Abb.
173 S.
296 mm x 210 mm

 
Die Vollendung des Binnenmarktes war über Jahrzehnte das wesentliche ökonomische Ziel der Europäischen Gemeinschaft. 1992/93 wurde es schließlich weitgehend - wenn auch nicht vollständig - erreicht. Während im Vorfeld dieses Datums intensiv über die möglichen Folgen der Vertiefung der Integration debattiert wurde, gab es danach keine umfassende Auseinandersetzung mit den tatsächlich ...
Beschreibung
Die Vollendung des Binnenmarktes war über Jahrzehnte das wesentliche ökonomische Ziel der Europäischen Gemeinschaft. 1992/93 wurde es schließlich weitgehend - wenn auch nicht vollständig - erreicht. Während im Vorfeld dieses Datums intensiv über die möglichen Folgen der Vertiefung der Integration debattiert wurde, gab es danach keine umfassende Auseinandersetzung mit den tatsächlich eingetretenen Veränderungen. Die Kommission hat mit der Vergabe von 39 Einzelstudien versucht, diese Lücke zu schließen; diese Studien wurden größtenteils 1997 vorgestellt.

Das DIW hat im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums 25 dieser Studien auf ihre Aussagekraft überprüft und ihre wesentlichen Ergebnisse herausgearbeitet. Die Arbeiten zeigen einerseits die methodischen Schwierigkeiten bei der Identifikation der Binnenmarkteffekte, andererseits wird aber auch deutlich, wie stark die europäische Integration in die darüber hinausgehende Internationalisierung der Wirtschaft eingebettet ist. Die Studien belegen den wesentlichen Beitrag der Vollendung des Binnenmarktes dazu, daß die europäischen Volkswirtschaften aus diesem Prozeß Nutzen ziehen.

Über Christian Weise, Stefan Bach, Heike Link, Uta Möbius, Bernhard Seidel, Wolfgang Seufert, Harald Trabold

Dr. Stefan Bach ist Volkswirt und Stellvertretender Leiter der Abteilung Staat im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin (DIW Berlin) und Lehrbeauftragter an der Universität Potsdam. Seine Forschungsschwerpunkte sind Steuerpolitik und Sozialpolitik, insbesondere die Entwicklung von Mikrosimulationsmodellen zur Einkommens- und Unternehmensbesteuerung.

Prof. Dr. Harald Trabold, geboren 1958, Studium der VWL in Regensburg und Boulder (USA), danach für die KfW (Frankfurt) und UNCTAD (Genf) tätig. Seit 2005 Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Osnabrück. Zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen Globalisierung, Finanzkrise. Beratungstätigkeit für verschiedene UN-Organisationen, Europäische Kommission etc. Seit 2011 Leiter des als Reaktion auf die Finanzkrise neu konzipierten Studiengangs Angewandte Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Osnabrück.