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Teilhabe und Wertschätzung in der Leistungsgesellschaft
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Veröffentlicht 2014, von Hans-Peter Färber, Thomas Seyfarth, Annette Blunck, Ellen Vahl-Seyfarth, Joachim Leibfritz, Gert Mohler bei BoD – Books on Demand
ISBN: 978-3-7357-3807-3
Auflage: 1. Auflage
168 Seiten
22 cm x 15.5 cm
Die UN-Konvention, 2009 in Kraft getreten, fordert die uneingeschränkte Inklusion und Teilhabe von allen Menschen in allen Lebensbereichen. In Schule, Ausbildung, Arbeit, Wohnen, Kultur und Freizeit soll es nicht länger Sonderwege für Menschen mit persönlichen Beeinträchtigungen geben.
Diese Forderung widerspricht in vielerlei Weise unserer bisherigen gesellschaftlichen Realität. Wir leben ...
Diese Forderung widerspricht in vielerlei Weise unserer bisherigen gesellschaftlichen Realität. Wir leben ...
Beschreibung
Die UN-Konvention, 2009 in Kraft getreten, fordert die uneingeschränkte Inklusion und Teilhabe von allen Menschen in allen Lebensbereichen. In Schule, Ausbildung, Arbeit, Wohnen, Kultur und Freizeit soll es nicht länger Sonderwege für Menschen mit persönlichen Beeinträchtigungen geben.
Diese Forderung widerspricht in vielerlei Weise unserer bisherigen gesellschaftlichen Realität. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, in der um Erfolg, Schönheit, Kompetenz, Wissen, Flexibilität, Schnelligkeit und Belastbarkeit konkurriert wird.
Was bedeutet dieser Widerspruch für Pädagogik, Therapie und Pflege?
Die UN-Konvention, 2009 in Kraft getreten, fordert die uneingeschränkte Inklusion und Teilhabe von allen Menschen in allen Lebensbereichen. In Schule, Ausbildung, Arbeit, Wohnen, Kultur und Freizeit soll es nicht länger Sonderwege für Menschen mit persönlichen Beeinträchtigungen geben.
Diese Forderung widerspricht in vielerlei Weise unserer bisherigen gesellschaftlichen Realität. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft, in der um Erfolg, Schönheit, Kompetenz, Wissen, Flexibilität, Schnelligkeit und Belastbarkeit konkurriert wird.
Was bedeutet dieser Widerspruch für Pädagogik, Therapie und Pflege?