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Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen / Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 19

Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen / Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 19

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Veröffentlicht 2017, von Stefan Lang, Walter Ziegler, Geschichts- u. Altertumsverein Göppingen e.V., Kunst- u. Geschichtsverein Geislingen e.V. bei Anton H. Konrad Verlag

ISBN: 978-3-87437-575-7
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen
328 Seiten
mit 102 überwiegend farbigen Abbildungen
24.5 cm x 17.5 cm

 
Der 19. Band des Jahrbuches Hohenstaufen/Helfenstein beginnt mit zwei Beiträgen zum Stift Wiesensteig:

Sönke Lorenz zeichnet die ersten Jahrhunderte der Verehrung des Hl. Cyriakus nach und ergründet, wie es kam, dass dieser Heilige 861 zum Patron der Stiftskirche erhoben wurde.

Karlfriedrich Gruber untersucht die Geschichte des Stiftes im späten Mittelalter.

Walter Ziegler erforscht die ...
Beschreibung
Der 19. Band des Jahrbuches Hohenstaufen/Helfenstein beginnt mit zwei Beiträgen zum Stift Wiesensteig:

Sönke Lorenz zeichnet die ersten Jahrhunderte der Verehrung des Hl. Cyriakus nach und ergründet, wie es kam, dass dieser Heilige 861 zum Patron der Stiftskirche erhoben wurde.

Karlfriedrich Gruber untersucht die Geschichte des Stiftes im späten Mittelalter.

Walter Ziegler erforscht die Geschichte des Adelssitzes, der einst an der Stelle des Storchen in Göppingen stand, im Anhang (›Kleine Beiträge‹) erweitert durch einen Grabungsbericht ebendort von Reinhard Rademacher.

Stefan Lang rekonstruiert die Geschichte der jüdischen Familien unter den Herren von Rechberg in Großeislingen, deren Vertreibung 1554 durch ein Kapitalverbrechen ihres Schutzherren verursacht wurde.

Karlheinz Bauer ergründet die vielfältige Geschichte und den Aufbau der Orgel der Geislinger Stadtkirche von ihren Anfängen bis zur Gegenwart.

Uwe Jens Wandel ruft den Kantor und Komponisten Daniel Speer (1636–1707) in Erinnerung, der unter anderem die Geschichte des ›Weiberaufstandes‹ von Göppingen verfasst hat.

Fabian Beller zeigt an spannenden Beispielen aus den Göppinger Oberamtsrechnungen die große Bedeutung dieser Quellen für die lokale Geschichtsforschung.

Jean-Marie Mayer beschreibt das Schicksal von Soldaten der Oberämter Göppingen und Geislingen an der Westfront im Kriegsjahr 1916.

Rainer Mauch klärt, woher sich die Bezeichnung ›Geißentäle‹ tatsächlich ableitet und auf welches Tal sie sich ursprünglich bezog.