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Volkserhebung gegen den SED-Staat

Volkserhebung gegen den SED-Staat

Eine Bestandsaufnahme zum 17. Juni 1953

Volkserhebung gegen den SED-Staat
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Veröffentlicht 2005, von Roger Engelmann, Ilko-Sascha Kowalczuk bei Vandenhoeck & Ruprecht

ISBN: 978-3-525-35004-1
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Analysen und Dokumente der BStU / Wissenschaftliche Reihe der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU)
478 Seiten
23.2 cm x 15.5 cm

 
Der Aufstand vom 17. Juni 1953 ist eines der Schlüsselereignisse in der deutsch-deutschen Geschichte. Die Beiträge dieses Bandes berichten über den Verlauf des Aufstands und stellen die Bezüge zum kommunistischen Machtbereich her. Die Vorgänge im Repressionsapparat, die Gefangenenbefreiungen am 17. Juni, die Entwicklung der Strafpraxis sowie der Ausbau des repressiven Instrumentariums nach ...
Beschreibung
Der Aufstand vom 17. Juni 1953 ist eines der Schlüsselereignisse in der deutsch-deutschen Geschichte. Die Beiträge dieses Bandes berichten über den Verlauf des Aufstands und stellen die Bezüge zum kommunistischen Machtbereich her. Die Vorgänge im Repressionsapparat, die Gefangenenbefreiungen am 17. Juni, die Entwicklung der Strafpraxis sowie der Ausbau des repressiven Instrumentariums nach der Erhebung bilden einen weiteren Schwerpunkt des Bandes. Abschließende Beiträge betrachten das »doppelte« Juni-Trauma der Machthaber und der Opposition, die intellektuelle Bewältigung des Geschehens, die Stellung des 17. Juni im nationalen Gedächtnis der alten Bundesrepublik und das Verhältnis von Juni-Aufstand und friedlicher Revolution 1989.

Werbliche Überschrift
Der Band zum 17. Juni 1953 in der DDR enthält zahlreiche grundlegende Beiträge aus der Feder einschlägig ausgewiesener Spezialisten, die den aktuellen Forschungsstand zum Thema widerspiegeln.

Über Arnd Bauerkämper

Dr. Arnd Bauerkämper ist Professor für die Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der Freien Universität Berlin.

Über Burghard Ciesla

Burghard Ciesla, geboren 1958, Studium der Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin, Promotion auf dem Gebiet der Wirtschaftsgeschichte, Habilitation an der Universität Potsdam. Lebt als Privatdozent für Zeitgeschichte, freier Historiker und Autor in Berlin. Längere Lehr- und Forschungsaufenthalte in den USA, Österreich und Japan. Herausgeber und Verfasser von Büchern und Aufsätzen zur Wissenschafts-, Technik-, Wirtschafts- und Zeitgeschichte des 20. Jahrhunderts.

Über Christoph Kleßmann

Christoph Kleßmann, Jahrgang 1938, Studium der Geschichte, Klassischen Philologie, und Politik an der Universität Bielefeld, 1967-1970 Mitarbeiter des Ostkollegs, Köln

Über Walter Süß

Dr. Thomas Großbölting ist Professor für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie Projektleiter im Exzellenzcluster »Religion und Politik«.

Über Gerhard Wettig

Dr. Gerhard Wettig, geboren 1934, war Leiter des Forschungsbereichs Außen- und Sicherheitspolitik am Bundesinstitut für ostwissenschaftliche und internationale Studien in Köln.

Über Tobias Wunschik

Dr. Tobias Wunschik ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Bildung und Forschung des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU).

Über Roger Engelmann

Dr. Roger Engelmann ist Forschungsprojektleiter in der Abteilung Bildung und Forschung des BStU.

Über Ilko-Sascha Kowalczuk

Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk ist Projektleiter in der Abteilung Bildung und Forschung des BStU.