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Hunkeler und der Fall Livius
Der sechste Fall
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2015, von Hansjörg Schneider bei Diogenes
ISBN: 978-3-257-24328-4
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Kommissär Hunkeler, detebe
256 Seiten
18 cm x 11.3 cm
Das neue Jahr beginnt für Kommissär Peter Hunkeler mit einem schauerlichen Fall: In einem Schrebergarten am Stadtrand von Basel wird eine übel zugerichtete männliche Leiche gefunden. Auf der Suche nach dem Mörder muss sich der launische Kommissär nicht nur mit streitsüchtigen Hobbygärtnern, sondern auch mit den Widrigkeiten der grenzüberschreitenden Polizeiarbeit auseinandersetzen. Der ...
Beschreibung
Das neue Jahr beginnt für Kommissär Peter Hunkeler mit einem schauerlichen Fall: In einem Schrebergarten am Stadtrand von Basel wird eine übel zugerichtete männliche Leiche gefunden. Auf der Suche nach dem Mörder muss sich der launische Kommissär nicht nur mit streitsüchtigen Hobbygärtnern, sondern auch mit den Widrigkeiten der grenzüberschreitenden Polizeiarbeit auseinandersetzen. Der Fall wird immer rätselhafter, als Hunkeler auf Verdrängtes aus dem Zweiten Weltkrieg stößt: Was genau geschah im Februar 1943 im elsässischen Ballersdorf, und was hat es mit diesem Fall zu tun?
Zitat aus einer Besprechung
»Schneiders Krimis machen süchtig. Kaum ist ein Mörder gestellt, so wünscht man sich den nächsten Lumpenhund herbei. Ein klares Suchtsymptom!«
Das neue Jahr beginnt für Kommissär Peter Hunkeler mit einem schauerlichen Fall: In einem Schrebergarten am Stadtrand von Basel wird eine übel zugerichtete männliche Leiche gefunden. Auf der Suche nach dem Mörder muss sich der launische Kommissär nicht nur mit streitsüchtigen Hobbygärtnern, sondern auch mit den Widrigkeiten der grenzüberschreitenden Polizeiarbeit auseinandersetzen. Der Fall wird immer rätselhafter, als Hunkeler auf Verdrängtes aus dem Zweiten Weltkrieg stößt: Was genau geschah im Februar 1943 im elsässischen Ballersdorf, und was hat es mit diesem Fall zu tun?
Zitat aus einer Besprechung
»Schneiders Krimis machen süchtig. Kaum ist ein Mörder gestellt, so wünscht man sich den nächsten Lumpenhund herbei. Ein klares Suchtsymptom!«