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Herausforderungen und Perspektiven der EU.

Herausforderungen und Perspektiven der EU.

Herausforderungen und Perspektiven der EU.
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Veröffentlicht 2012, von Thomas Giegerich, Ursula E. Heinz bei Duncker & Humblot

ISBN: 978-3-428-13936-1
225 Seiten
225 S.
233 mm x 157 mm

 
Vor über 60 Jahren begann die europäische Integration mit dem Schuman-Plan im Kohle- und Stahlsektor. Die heutige weit umfassendere EU steht vor anderen Herausforderungen und hat neue Perspektiven. Sie kann sich ihrem Ziel, der Schaffung einer immer engeren Union der Völker Europas, nur in kleinen Schritten annähern, will sie die mehrheitliche Unterstützung der Unionsbürgerinnen und ...
Kurztext / Annotation
Nach 60-jähriger Erfolgsgeschichte steht die EU vor neuen Herausforderungen. Notwendige weitere Integrationsfortschritte bedürfen der mehrheitlichen Unterstützung der Unionsbürger. Ungeachtet der gegenwärtigen Finanzkrise bildet die EU als weltweit einzige überstaatliche Demokratie ein Modell kontinentaler Integration. Nur als durchsetzungsfähiger "global player" in Gestalt der EU können die europäischen Staaten und Völker mit vereinten Kräften dem 21. Jahrhundert ihren Stempel aufdrücken.

Beschreibung
Vor über 60 Jahren begann die europäische Integration mit dem Schuman-Plan im Kohle- und Stahlsektor. Die heutige weit umfassendere EU steht vor anderen Herausforderungen und hat neue Perspektiven. Sie kann sich ihrem Ziel, der Schaffung einer immer engeren Union der Völker Europas, nur in kleinen Schritten annähern, will sie die mehrheitliche Unterstützung der Unionsbürgerinnen und -bürger behalten. Ungeachtet der gegenwärtigen Finanzkrise ist die EU als weltweit einzige überstaatliche Demokratie ein Modell kontinentaler Integration - Staaten und Völker üben hier gemeinsam Souveränität aus. Ob in der Außen- und Sicherheitspolitik, Energiepolitik, Migrationspolitik oder Wirtschafts- und Finanzpolitik: Nur als handlungs- und durchsetzungsfähiger "global player" in Gestalt der EU können die europäischen Staaten und Völker mit vereinten Kräften dem 21. Jahrhundert ihren Stempel aufdrücken.

Über Thomas Giegerich, Ursula E. Heinz

Dr. Ursula E. Heinz studierte in Marburg, Heidelberg und Kiel Rechtswissenschaften. Nach Ablegung der beiden Staatsexamina wurde sie 1981 am Kieler Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht als wissenschaftliche Mitarbeiterin eingestellt, wo sie 1986 beim damaligen Mitdirektors des Instituts, Prof. Dr. Rüdiger Wolfrum, promovierte und seither die rechte Hand des jeweiligen geschäftsführenden Direktors des Instituts ist. Zu ihren damit verbundenen Aufgaben gehören u.a. die Leitung der völkerrechtlich fast einzigartigen Fachbibliothek des Instituts und die wissenschaftliche und redaktionelle Betreuung der in der Reihe VIIR erscheinenden Sammelbände.