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Beseitigungsrechte
Anfechtung, Widerruf und verwandte Institute
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Veröffentlicht 2003, von Peter Mankowski bei Mohr Siebeck
ISBN: 978-3-16-147794-2
Auflage: 1. Auflage
Reihe: Jus Privatum
1404 Seiten
23.8 cm x 17 cm
Wie fest ist die Bindung an ein gegebenes Wort? Anders gefragt: Welche Möglichkeiten hat man, sich von einem gegebenen Wort wieder zu lösen? Die Rechtsordnung stellt dafür verschiedene Institute bereit, die Teil eines Systems sind. Peter Mankowski stellt dieses System erstmals vollständig und umfassend dar und arbeitet den Sinn einzelner Regelungen mit Anreizargumenten heraus. Auf diesem Wege ...
Beschreibung
Wie fest ist die Bindung an ein gegebenes Wort? Anders gefragt: Welche Möglichkeiten hat man, sich von einem gegebenen Wort wieder zu lösen? Die Rechtsordnung stellt dafür verschiedene Institute bereit, die Teil eines Systems sind. Peter Mankowski stellt dieses System erstmals vollständig und umfassend dar und arbeitet den Sinn einzelner Regelungen mit Anreizargumenten heraus. Auf diesem Wege erscheinen auch altbekannt gewähnte Vorschriften wie z.B. der § 119 BGB oder der § 122 BGB in einem neuen Licht. Das Recht der Willenserklärung wird so in seiner modernen Form präsentiert, indem es auch von der Ökonomischen Analyse her erschlossen wird. Dabei werden nicht nur die Gründe betrachtet, warum man sich von seinem Wort wieder lösen kann, sondern auch die weiteren Folgen. Ein wichtiger Punkt ist zudem die Frage nach der Parteidisposivität von Beseitigungsrechten. Der Autor widmet sich abschließend der Frage, in welchem Umfang materielle Schutzgründe über das geschriebene Recht hinaus Beseitigungsrechte tragen. Dabei erweist sich ein Beseitigungsrecht als bester Weg zum Ausgleich struktureller Unterlegenheit. Die Bindung an das eigene Wort ist ein Eckpfeiler jeder Wirtschaftsordnung. Der vorliegende Band ist der Erforschung ihrer Grenzen gewidmet.
Wie fest ist die Bindung an ein gegebenes Wort? Anders gefragt: Welche Möglichkeiten hat man, sich von einem gegebenen Wort wieder zu lösen? Die Rechtsordnung stellt dafür verschiedene Institute bereit, die Teil eines Systems sind. Peter Mankowski stellt dieses System erstmals vollständig und umfassend dar und arbeitet den Sinn einzelner Regelungen mit Anreizargumenten heraus. Auf diesem Wege erscheinen auch altbekannt gewähnte Vorschriften wie z.B. der § 119 BGB oder der § 122 BGB in einem neuen Licht. Das Recht der Willenserklärung wird so in seiner modernen Form präsentiert, indem es auch von der Ökonomischen Analyse her erschlossen wird. Dabei werden nicht nur die Gründe betrachtet, warum man sich von seinem Wort wieder lösen kann, sondern auch die weiteren Folgen. Ein wichtiger Punkt ist zudem die Frage nach der Parteidisposivität von Beseitigungsrechten. Der Autor widmet sich abschließend der Frage, in welchem Umfang materielle Schutzgründe über das geschriebene Recht hinaus Beseitigungsrechte tragen. Dabei erweist sich ein Beseitigungsrecht als bester Weg zum Ausgleich struktureller Unterlegenheit. Die Bindung an das eigene Wort ist ein Eckpfeiler jeder Wirtschaftsordnung. Der vorliegende Band ist der Erforschung ihrer Grenzen gewidmet.