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Orientieren & Positionieren Anknüpfen & Weitermachen
Wissensgeschichte der Volkskunde/Kulturwissenschaft in Europa nach 1945
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2019, von Sabine Eggmann, Birgit Johler, Konrad J. Kuhn, Magdalena Puchberger bei Waxmann
ISBN: 978-3-8309-3989-4
Auflage: 1. Auflage
Reihe: culture [kylty:r] Schweizer Beiträge zur Kulturwissenschaft / im Auftrag der Schweizerischen Gesellschaft für Volkskunde
448 Seiten
23.5 cm x 16.5 cm
Im Zentrum dieses Bandes stehen fachliche Orientierungen und Positionierungen sowie die Reorganisation der volkskundlichen Wissenschaft in einzelnen europäischen Ländern nach Ende des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs. Die AutorInnen analysieren in 25 Beiträgen zur Wissens- und Wissenschaftsgeschichte der Volkskunde / Kulturwissenschaft / Europäischen Ethnologie nach 1945 ...
Beschreibung
Im Zentrum dieses Bandes stehen fachliche Orientierungen und Positionierungen sowie die Reorganisation der volkskundlichen Wissenschaft in einzelnen europäischen Ländern nach Ende des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs. Die AutorInnen analysieren in 25 Beiträgen zur Wissens- und Wissenschaftsgeschichte der Volkskunde / Kulturwissenschaft / Europäischen Ethnologie nach 1945 Entwicklungen und Kontexte der Disziplin Volkskunde vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Dynamiken und ermöglichen so inter- und transnationale Vergleiche.
Anhand neuer Materialien und Fragestellungen widmen sich die Beiträge auch dem Aspekt von empirisch fass- und darstellbaren Kooperationsbeziehungen und reflektieren das Begründen, Aktivieren, Festigen oder auch Verwerfen von Netzwerken als zentral für das Nachkriegshandeln der wissenschaftlichen AkteurInnen.
Zitat aus einer Besprechung
Die LeserInnen erwartet ein sorgfältig redigiertes und lektoriertes Geschichtswerk für Fachinsider [...]. – Johann Verhovsek, in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde 1/2019, S. 200.
Im Zentrum dieses Bandes stehen fachliche Orientierungen und Positionierungen sowie die Reorganisation der volkskundlichen Wissenschaft in einzelnen europäischen Ländern nach Ende des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs. Die AutorInnen analysieren in 25 Beiträgen zur Wissens- und Wissenschaftsgeschichte der Volkskunde / Kulturwissenschaft / Europäischen Ethnologie nach 1945 Entwicklungen und Kontexte der Disziplin Volkskunde vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und politischer Dynamiken und ermöglichen so inter- und transnationale Vergleiche.
Anhand neuer Materialien und Fragestellungen widmen sich die Beiträge auch dem Aspekt von empirisch fass- und darstellbaren Kooperationsbeziehungen und reflektieren das Begründen, Aktivieren, Festigen oder auch Verwerfen von Netzwerken als zentral für das Nachkriegshandeln der wissenschaftlichen AkteurInnen.
Zitat aus einer Besprechung
Die LeserInnen erwartet ein sorgfältig redigiertes und lektoriertes Geschichtswerk für Fachinsider [...]. – Johann Verhovsek, in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde 1/2019, S. 200.