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Das Lob der Narrheit. Reprint der Ausgabe von 1781
aus dem Lateinischen des Erasmus. Mit Kupfern von Chodowiecky. Berlin und Leipzig: Decker, 1781. Kommentierte Reprintausgabe.
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2019, von Erasmus von Rotterdam bei BoD – Books on Demand
ISBN: 978-3-7494-5007-7
Auflage: 1. Auflage
268 Seiten
19 cm x 12 cm
1508 erschien diese Meisterleistung der satirischen Literatur erstmals im Druck, seither hat das humanistische Werk, in dem die Narrheit ihre eigene Lobrede hält, Generationen von Künstlern, Übersetzern, Wissenschaftlern und Schriftstellern inspiriert. Aus der Reihe von Bearbeitungen und Neuausgaben bringen wir nach und nach besonders wertvolle Glanzstücke und beginnen dabei mit einer der ...
Beschreibung
1508 erschien diese Meisterleistung der satirischen Literatur erstmals im Druck, seither hat das humanistische Werk, in dem die Narrheit ihre eigene Lobrede hält, Generationen von Künstlern, Übersetzern, Wissenschaftlern und Schriftstellern inspiriert. Aus der Reihe von Bearbeitungen und Neuausgaben bringen wir nach und nach besonders wertvolle Glanzstücke und beginnen dabei mit einer der elegantesten Übersetzungen, 1781 in Berlin mit den kongenialen Stichen Daniel Chodowieckis erschienen. Es ist die maßgebliche Edition aus der Zeit der Aufklärung und nicht nur für textkritische Vergleiche absolut unverzichtbar, sondern auch heute noch ein Lesegenuß ersten Ranges. Im Nachwort wird die Editionsgeschichte dieses Werks skizziert und dabei die Vorlage unserer Neuausgabe besonders gewürdigt.
1508 erschien diese Meisterleistung der satirischen Literatur erstmals im Druck, seither hat das humanistische Werk, in dem die Narrheit ihre eigene Lobrede hält, Generationen von Künstlern, Übersetzern, Wissenschaftlern und Schriftstellern inspiriert. Aus der Reihe von Bearbeitungen und Neuausgaben bringen wir nach und nach besonders wertvolle Glanzstücke und beginnen dabei mit einer der elegantesten Übersetzungen, 1781 in Berlin mit den kongenialen Stichen Daniel Chodowieckis erschienen. Es ist die maßgebliche Edition aus der Zeit der Aufklärung und nicht nur für textkritische Vergleiche absolut unverzichtbar, sondern auch heute noch ein Lesegenuß ersten Ranges. Im Nachwort wird die Editionsgeschichte dieses Werks skizziert und dabei die Vorlage unserer Neuausgabe besonders gewürdigt.