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Liturgie und Ökumene
Jean-Jacques von Allmen (1917-1994) und die liturgische Bewegung in der Westschweiz
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Veröffentlicht 2019, von Ralph Kunz, Félix Moser bei TVZ Theologischer Verlag Zürich
ISBN: 978-3-290-18231-1
Reihe: Praktische Theologie im reformierten Kontext
88 Seiten
Das liturgietheologische Denken und Schaffen von Jean-Jacques von Allmen (1917-1994) ist der ökumenischen Bewegung und dem reformatorischen Erbe verpflichtet. Von Allmens Vision des reformierten Gottesdiensts hat das kirchliche Leben in der Westschweiz stark geprägt. Sein Werk - vor allem die Schrift "Célébrer le salut" - ist in der Deutschschweiz jedoch weitgehend unbekannt. Der Band bietet ...
Beschreibung
Das liturgietheologische Denken und Schaffen von Jean-Jacques von Allmen (1917-1994) ist der ökumenischen Bewegung und dem reformatorischen Erbe verpflichtet. Von Allmens Vision des reformierten Gottesdiensts hat das kirchliche Leben in der Westschweiz stark geprägt. Sein Werk - vor allem die Schrift "Célébrer le salut" - ist in der Deutschschweiz jedoch weitgehend unbekannt. Der Band bietet die Übersetzung zentraler Kapitel und die Analyse der Wirkungsgeschichte der Schriften von Allmens. Auch und gerade dort, wo der Ansatz kritisch diskutiert werden muss, vermittelt die Auseinandersetzung mit dem Autor und seinem Werk Impulse für eine reformierte Gottesdiensttheologie.
Das liturgietheologische Denken und Schaffen von Jean-Jacques von Allmen (1917-1994) ist der ökumenischen Bewegung und dem reformatorischen Erbe verpflichtet. Von Allmens Vision des reformierten Gottesdiensts hat das kirchliche Leben in der Westschweiz stark geprägt. Sein Werk - vor allem die Schrift "Célébrer le salut" - ist in der Deutschschweiz jedoch weitgehend unbekannt. Der Band bietet die Übersetzung zentraler Kapitel und die Analyse der Wirkungsgeschichte der Schriften von Allmens. Auch und gerade dort, wo der Ansatz kritisch diskutiert werden muss, vermittelt die Auseinandersetzung mit dem Autor und seinem Werk Impulse für eine reformierte Gottesdiensttheologie.