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Geisterstunde
Die Praxis der Unbildung. Eine Streitschrift
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Veröffentlicht 2014, von Konrad Paul Liessmann bei Zsolnay, Paul
ISBN: 978-3-552-05700-5
Auflage: 4. Auflage
192 Seiten
20.9 cm x 13.3 cm
Niemand weiß mehr, was Bildung bedeutet, aber alle fordern ihre Reform. Ein Markt hat sich etabliert, auf dem Bildungsforscher und -experten, Agenturen, Testinstitute, Lobbys und nicht zuletzt Bildungspolitiker ihr Unwesen treiben. Nach der "Theorie der Unbildung" nun also ihre Praxis: Das, was sich aktuell in Klassenzimmern und Hörsälen, in Seminarräumen und Redaktionsstuben, in der ...
Beschreibung
Niemand weiß mehr, was Bildung bedeutet, aber alle fordern ihre Reform. Ein Markt hat sich etabliert, auf dem Bildungsforscher und -experten, Agenturen, Testinstitute, Lobbys und nicht zuletzt Bildungspolitiker ihr Unwesen treiben. Nach der "Theorie der Unbildung" nun also ihre Praxis: Das, was sich aktuell in Klassenzimmern und Hörsälen, in Seminarräumen und Redaktionsstuben, in der virtuellen Welt und in der realen Politik abzeichnet, unterzieht Konrad Paul Liessmann einer scharfen Kritik. Hinter der Polemik steht ein ernstes Anliegen: der Bildung und dem Wissen wieder eine Chance zu geben.
Werbliche Überschrift
Nach der "Theorie der Unbildung" jetzt die Praxis: Konrad Paul Liessmanns neuer Beitrag zum heiß diskutierten Thema Bildung.
Zitat aus einer Besprechung
„Pflichtlektüre! Liessmann besticht durch Scharfsinnigkeit ebenso wie durch eine brillante Rhetorik.“ Friedrike Gösweiner, Tiroler Tageszeitung, 19.09.14
„Eine brillant formulierte, amüsant polemisierende Attacke auf die Unbildung.“ Markus Schär, Weltwoche, 01.10.14
"Provozierend, klug und erfrischend." Lerke von Saalfeld, SWR2, 25.11.14
"Liessmanns umfassende Kritik ist nicht nur inhaltlich fundiert, sie wird auch den stilistischen und formalen Anforderungen gerecht, die man mit anspruchsvoller Essayistik verbindet." Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 10.12.14
Niemand weiß mehr, was Bildung bedeutet, aber alle fordern ihre Reform. Ein Markt hat sich etabliert, auf dem Bildungsforscher und -experten, Agenturen, Testinstitute, Lobbys und nicht zuletzt Bildungspolitiker ihr Unwesen treiben. Nach der "Theorie der Unbildung" nun also ihre Praxis: Das, was sich aktuell in Klassenzimmern und Hörsälen, in Seminarräumen und Redaktionsstuben, in der virtuellen Welt und in der realen Politik abzeichnet, unterzieht Konrad Paul Liessmann einer scharfen Kritik. Hinter der Polemik steht ein ernstes Anliegen: der Bildung und dem Wissen wieder eine Chance zu geben.
Werbliche Überschrift
Nach der "Theorie der Unbildung" jetzt die Praxis: Konrad Paul Liessmanns neuer Beitrag zum heiß diskutierten Thema Bildung.
Zitat aus einer Besprechung
„Pflichtlektüre! Liessmann besticht durch Scharfsinnigkeit ebenso wie durch eine brillante Rhetorik.“ Friedrike Gösweiner, Tiroler Tageszeitung, 19.09.14
„Eine brillant formulierte, amüsant polemisierende Attacke auf die Unbildung.“ Markus Schär, Weltwoche, 01.10.14
"Provozierend, klug und erfrischend." Lerke von Saalfeld, SWR2, 25.11.14
"Liessmanns umfassende Kritik ist nicht nur inhaltlich fundiert, sie wird auch den stilistischen und formalen Anforderungen gerecht, die man mit anspruchsvoller Essayistik verbindet." Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 10.12.14