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Manfred Steffen, geboren 1916 in Hamburg, nahm nach seinem Abitur Schauspielunterricht bei Willy Maertens in Hamburg. Ab 1945 arbeitete er als Nachrichtensprecher beim Hörfunk, 1947 holte ihn Maertens ans Hamburger Thalia Theater, dessen Ensemble er bis zu seinem Tod angehörte. Insgesamt verkörperte er über 240 Bühnenrollen, darunter mit großem Erfolg die Hauptrolle in Zuckmayers "Der ...
Beschreibung
Manfred Steffen, geboren 1916 in Hamburg, nahm nach seinem Abitur Schauspielunterricht bei Willy Maertens in Hamburg. Ab 1945 arbeitete er als Nachrichtensprecher beim Hörfunk, 1947 holte ihn Maertens ans Hamburger Thalia Theater, dessen Ensemble er bis zu seinem Tod angehörte. Insgesamt verkörperte er über 240 Bühnenrollen, darunter mit großem Erfolg die Hauptrolle in Zuckmayers "Der Hauptmann von Köpenick" (1977). Manfred Steffen spielte außerdem in zahlreichen Produktionen für Film und Fernsehen. In Umberto Ecos "Der Name der Rose" spricht er den Abt Abbo, in J.R.R. Tolkiens "Der Herr der Ringe" den Gandalf. Er starb am 22. Januar 2009 in Halstenbek bei Hamburg.Gerd Baltus, geboren 1932 in Bremen, debütierte 1953 ohne Schauspielausbildung am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Bis 1956 gehörte er diesem an und arbeitete dort unter anderem mit Gustaf Gründgens zusammen. Ab 1963 widmete er sich ausschließlich Film- und Fernseharbeiten. Seitdem war Gerd Baltus in nahezu allen großen deutschen Serien wie "Tatort", "Derrick", "Das Traumschiff" oder "Der Alte" zu sehen.

Edition


Über Italo Svevo

Italo Svevo, eigentlich Ettore Schmitz, 1861 als Kaufmannssohn in Triest geboren, blieb zeit seines Lebens Geschäftsmann. Jahrelang war er bei einer Bank angestellt, später Geschäftsführer der Firma seines Schwiegervaters. James Joyce, der in Triest Svevos Englischlehrer gewesen war, ermutigte ihn nach der Lektüre seiner Werke weiterzuschreiben, und auch Valery Larbaud förderte sein literarisches Schaffen. 1928 starb Svevo an den Folgen eines Autounfalls.

Über Barbara Kleiner

Barbara Kleiner, promovierte Germanistin und Romanistin aus München, Jahrgang 1952. 2007 erhielt sie den Übersetzerpreis der Kulturstiftung NRW, der zu den höchstdotierten Auszeichnungen für literarische Übersetzer im deutschsprachigen Raum gehört, für ihre Übertragung von Ippolito Nievos Werk "Bekenntnisse eines Italieners" (Manesse Verlag, 2005) aus dem Italienischen. Gleichzeitig wurde das Gesamtwerk der Übersetzerin ausgezeichnet. 2011 erhielt sie den deutsch-italienischen Übersetzerpreis des Auswärtigen Amtes für ihre Übertragung von Ippolitos Nievos "Ein Engel an Güte" (Manesse Verlag, 2010).

Über Gerd Baltus

Gerd Baltus, geboren 1932 in Bremen, debütierte 1953 ohne Schauspielausbildung am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Bis 1956 gehörte er diesem an und arbeitete dort unter anderem mit Gustaf Gründgens zusammen. Ab 1963 widmete er sich ausschließlich Film- und Fernseharbeiten. Seitdem war Gerd Baltus in nahezu allen großen deutschen Serien wie "Tatort", "Derrick", "Das Traumschiff" oder "Der Alte" zu sehen.

Über Manfred Steffen

Manfred Steffen, geboren 1916 in Hamburg, nahm nach seinem Abitur Schauspielunterricht bei Willy Maertens in Hamburg. Ab 1945 arbeitete er als Nachrichtensprecher beim Hörfunk, 1947 holte ihn Maertens ans Hamburger Thalia Theater, dessen Ensemble er bis zu seinem Tod angehörte. Insgesamt verkörperte er über 240 Bühnenrollen, darunter mit großem Erfolg die Hauptrolle in Zuckmayers "Der Hauptmann von Köpenick" (1977). Manfred Steffen spielte außerdem in zahlreichen Produktionen für Film und Fernsehen. In Umberto Ecos "Der Name der Rose" spricht er den Abt Abbo, in J.R.R. Tolkiens "Der Herr der Ringe" den Gandalf. Er starb am 22. Januar 2009 in Halstenbek bei Hamburg.