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IMAGO
Interdisziplinäres Jahrbuch für Psychoanalyse und Ästhetik, Band 1
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2012, von Manfred Clemenz, Hans Zitko, Martin Büchsel, Diana Pflichthofer bei Psychosozial-Verlag
ISBN: 978-3-8379-2175-5
Reihe: Imago
227 Seiten
24 cm x 16.5 cm
1912 gründeten Hanns Sachs und Otto Rank mit der Unterstützung Sigmund Freuds die IMAGO als Zeitschrift für die Anwendung der Psychoanalyse auf die Geisteswissenschaften, um Freuds Auffassung gerecht zu werden, dass die Psychoanalyse nicht auf medizinische Bereiche beschränkt bleiben müsse. Diesem Credo verpflichtet sich nun das gleichnamige Jahrbuch.
Das fächerübergreifende Phänomen ...
Das fächerübergreifende Phänomen ...
Beschreibung
1912 gründeten Hanns Sachs und Otto Rank mit der Unterstützung Sigmund Freuds die IMAGO als Zeitschrift für die Anwendung der Psychoanalyse auf die Geisteswissenschaften, um Freuds Auffassung gerecht zu werden, dass die Psychoanalyse nicht auf medizinische Bereiche beschränkt bleiben müsse. Diesem Credo verpflichtet sich nun das gleichnamige Jahrbuch.
Das fächerübergreifende Phänomen »Ästhetik« wird aus der Perspektive verschiedener Disziplinen, insbesondere Psychoanalyse, Sozialpsychologie, Kunstgeschichte, Philosophie und Medientheorie, betrachtet. Ziel ist es, den Dialog der Wissenschaften anzuregen und zu fördern. Das Themenspektrum reicht von Sophokles bis Tarantino, vom französischen Mittelalter bis zur japanischen Popkultur, von Leonardo da Vinci bis Paul Klee.
Mit Beiträgen von Hartmut Böhme, Martin Büchsel, Manfred Clemenz, Joachim F. Danckwardt, Christian Janecke, Diana Pflichthofer, Marc Ries, Johanna Scheel, Stephan von der Schulenburg und Hans Zitko
1912 gründeten Hanns Sachs und Otto Rank mit der Unterstützung Sigmund Freuds die IMAGO als Zeitschrift für die Anwendung der Psychoanalyse auf die Geisteswissenschaften, um Freuds Auffassung gerecht zu werden, dass die Psychoanalyse nicht auf medizinische Bereiche beschränkt bleiben müsse. Diesem Credo verpflichtet sich nun das gleichnamige Jahrbuch.
Das fächerübergreifende Phänomen »Ästhetik« wird aus der Perspektive verschiedener Disziplinen, insbesondere Psychoanalyse, Sozialpsychologie, Kunstgeschichte, Philosophie und Medientheorie, betrachtet. Ziel ist es, den Dialog der Wissenschaften anzuregen und zu fördern. Das Themenspektrum reicht von Sophokles bis Tarantino, vom französischen Mittelalter bis zur japanischen Popkultur, von Leonardo da Vinci bis Paul Klee.
Mit Beiträgen von Hartmut Böhme, Martin Büchsel, Manfred Clemenz, Joachim F. Danckwardt, Christian Janecke, Diana Pflichthofer, Marc Ries, Johanna Scheel, Stephan von der Schulenburg und Hans Zitko