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Montaignes Erschließung der Grundlagen des Rechts
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Veröffentlicht 2014, von Jens Petersen bei De Gruyter
ISBN: 978-3-11-035982-4
Auflage: 1.1
230 Seiten
23 cm x 15.5 cm
Indem Montaigne die Jurisprudenz von Grund auf anzweifelte, hat er ihr zugleich die Grundlagen des Rechts in einer spezifisch neuzeitlichen Weiseerschlossen. Das Buch versucht zu zeigen, dass Montaignes Zweifel am Naturrecht und der juristischen Methode nicht nur zu einem neuen Verständnis der Rechtsphilosophie führte, sondern auch die Rechtsgeschichte umfassend würdigte, die ...
Beschreibung
Indem Montaigne die Jurisprudenz von Grund auf anzweifelte, hat er ihr zugleich die Grundlagen des Rechts in einer spezifisch neuzeitlichen Weiseerschlossen. Das Buch versucht zu zeigen, dass Montaignes Zweifel am Naturrecht und der juristischen Methode nicht nur zu einem neuen Verständnis der Rechtsphilosophie führte, sondern auch die Rechtsgeschichte umfassend würdigte, die rechtsökonomischen Gegebenheiten betrachtete und der Rechtssoziologie und Rechtsanthropologie den Weg ebnete. Obwohl er nichts weniger suchte, entdeckte Montaigne beiläufig die Grundlagen des Rechts in ihrer Gesamtheit.
Indem Montaigne die Jurisprudenz von Grund auf anzweifelte, hat er ihr zugleich die Grundlagen des Rechts in einer spezifisch neuzeitlichen Weiseerschlossen. Das Buch versucht zu zeigen, dass Montaignes Zweifel am Naturrecht und der juristischen Methode nicht nur zu einem neuen Verständnis der Rechtsphilosophie führte, sondern auch die Rechtsgeschichte umfassend würdigte, die rechtsökonomischen Gegebenheiten betrachtete und der Rechtssoziologie und Rechtsanthropologie den Weg ebnete. Obwohl er nichts weniger suchte, entdeckte Montaigne beiläufig die Grundlagen des Rechts in ihrer Gesamtheit.